K.O.“ heißt die neue Talkshow, die Michael Adler entworfen hat, um Feinde fürs Leben aufeinanderzuhetzen. Seitdem ein neuer Fernsehdirektor die Anstalt umkrempelt, sieht Adler in dieser Sendung seine letzte Chance, doch noch den Chefsessel der kleinen Fern-sehstation zu erklimmen. Schon die erste Ausgabe von „K.O.“ verspricht ein der Parteivorsitzende West trifft auf den früheren Schatzmeister Boysen, der nach stiller und stetiger Karriere ganz überraschend von seinem Posten zurückgetreten ist.Der Eklat ist vorprogrammiert.Schon nach drei Minuten fällt ein Schuss im nächtlichen Fernsehstudio. Obwohl der Mord auf offener Szene passiert, hat niemand etwas gesehen.
Jürgen Alberts Books






Die Selbstmörder
- 189 pages
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Enkele leden van het politiekorps van de stad Bremen krijgen niet alleen te maken met een reeks zelfmoorden onder het Duitse personeel van een Amerikaanse computerfirma, maar ook met misstanden binnen het eigen korps.
Nach einer großen Demonstration wird eine Leiche gefunden, verkohlt in einer Feuerstelle. Selbstmord eines Dreißigjährigen, der ein Zeichen setzen wollte? Fritz Pinneberger übernimmt den Fall, der keiner zu sein scheint.
Ein Bremer Politiker wird ermordet. Der Journalist, der ihn zuletzt besucht hat, um ein Interview mit ihm zu machen, kommt der Polizei als Verdächtiger gerade recht.
Ein Pressesprecher versucht mit gefälschtem Material einen Journalisten zu Fall zu bringen. Der Plan scheint zu klappen, der missliebige Kritiker steckt in der Falle. Doch angeschlagene Gegner sind oft am gefährlichsten. Der Journalist schlägt zurück.
In 13 abwechslungsreichen Kurzkrimis feiern Bremer Autoren William Shakespeares 450. Geburtstag. Die Geschichten reichen von historischen Verbrechen in England bis zu einem Cold Case im Bürgerpark und bieten ein spannendes Lesevergnügen voller Rache, Geldgier und Intrigen für Krimifans und Shakespeare-Liebhaber.
In "Der große Abschied des J. B. Cool" reflektiert der bekiffte Bremer Detektiv J. B. über seine frustrierenden Tage, an denen er sich verloren fühlt. Während sein Freund Theo auf einen Tapetenwechsel geht, bleibt J. B. mit seinen Gedanken und dem Gefühl der Ohnmacht zurück, was seine gescheiterte Karriere widerspiegelt.