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Aysel Özakın

    January 1, 1942

    Once a lecturer in French Philology, this author departed Turkey in 1980 to pursue her literary endeavors first in Germany and later in the United Kingdom. Her works, primarily penned in Turkish, delve into themes of exile and identity, characterized by sharp psychological insight and a lyrical prose style. Her narratives have been translated and published by various European presses, underscoring her ability to resonate with diverse audiences across cultural divides. She masterfully explores the complexities of human relationships and the search for belonging in unfamiliar landscapes.

    Das Lächeln des Bewusstseins
    Der fliegende Teppich. Auf der Spur meines Vaters
    Du bist willkommen
    Die Vögel auf der Stirn
    Die blaue Maske
    Glaube, Liebe, Aircondition
    • Die Vögel auf der Stirn

      Roman

      • 164 pages
      • 6 hours of reading

      Eine junge Türkin verlässt ihr Heimatdorf, um in Istanbul ihre Wünsche nach Freiheit und Unabhängigkeit zu verwirklichen.

      Die Vögel auf der Stirn
    • Welche Bedeutung hat die Emanzipation der Frau in einer Gesellschaft, in der Orient und westliche Kultur gemeinsam existieren? Im Roman treffen wir Frauen, die rebellisch werden;.. Die Lehrerin aus der ersten Generation der Republik versucht ein Beispiel für die anderen Frauen zu sein. Weil sie den Widerspruch zwischen alt und neu nicht lösen kann, leidet sie unter Depressionen und begeht Selbstmord. Ihre Tochter, die Schriftstellerin, setzt sich mit der heiligen Institution „Ehe" auseinander und macht sich als Frau auf die Suche nach einer neuen Persönlichkeit Die junge Frau aus der dritten Generation sieht nur den politischen Kampf als Mittel für die Freiheit aller Menschen. Im Roman wird deutlich, wie eng moralische, religiöse und politische Unterdrückung mit der Herrschaft des Mannes verwoben sind. Die Leserin in Westdeutschland mag meinen, die Auseinandersetzungen in der „unterentwickelten" Türkei seien doch gänzlich verschieden - Aysel Özakin beweist anschaulich das Gegenteil!

      Die Preisvergabe