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Hans-Ulrich Wehler

    September 11, 1931 – July 5, 2014

    Hans-Ulrich Wehler was an influential German historian whose work profoundly shaped the understanding of modern German history. As the founder of the Bielefeld School, he was a key proponent of the 'special path' (Sonderweg) thesis. His approach emphasized social and structural history, offering a distinctive lens through which to view Germany's development. Wehler's scholarship is marked by its analytical rigor and commitment to a comprehensive grasp of historical processes.

    Vom Feudalismus des Alten Reiches bis zur Defensiven Modernisierung der Reformära 1700-1815
    Deutsche Gesellschaftsgeschichte
    Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten 1914-1949
    Deutsche Gesellschaftsgeschichte Bd. 3: Von der 'Deutschen Doppelrevolution' bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges 1849-1914 / Deutsche Gesellschaftsgeschichte Bd.3
    Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1949-1990
    The German Empire, 1871-1918
    • The German Empire, 1871-1918

      • 293 pages
      • 11 hours of reading
      3.6(55)Add rating

      In the wake of the Fischer Controversy on the origins of WWI, there emerged in West Germany a younger generation of historians, who took a critical 'revisionist' view of the Bismarckian Empire and began to analyze the political development of the Hohenzollern monarchy against the background of the country's social and economic power structures.

      The German Empire, 1871-1918
    • Jetzt vollendet: Hans-Ulrich Wehlers Deutsche Gesellschaftsgeschichte Hans-Ulrich Wehlers Deutsche Gesellschaftsgeschichte gehört zu den herausragenden historischen Werken unserer Zeit. Vor rund zwanzig Jahren erschien der erste Band über Deutschland von 1700 bis 1815 und wurde sofort ein großer Erfolg. Mit diesem eindrucksvollen fünften Band gelangt ein epochales Werk zum Abschluß, das mehr als dreihundert Jahre deutscher Geschichte umspannt und eine ganze Generation von Historikern geprägt hat. Es wird auf lange Sicht kaum ein anderes Werk geben, das in vergleichbarem Umfang die deutsche Geschichte zur Darstellung bringt. Wehlers tragendes Konzept ist gleich geblieben - und es trägt auch für die Zeit nach 1945: Politische Herrschaft und Kultur, Wirtschaft, soziale Ungleichheit stehen im Zentrum der Darstellung, die immer wieder die Frage umkreist, wie Herrschaft organisiert wird und welche soziale Realität sie hervorbringt. Daß dabei das Urteil über die DDR höchst kritisch ausfällt, mag nicht weiter überraschen. Doch auch die Bundesrepublik, so zeigt sich, weist bei aller demokratischen Verfasstheit überraschende Kontinuitäten sozialer Schichtung und Ungleichheit auf. Das gern gepflegte Bild von der offenen Gesellschaft mit Aufstiegsmöglichkeiten für jedermann erweist sich bei genauerer Betrachtung als empirisch wenig stichhaltig - vor allem die Kontinuität der Eliten und der Besitzverhältnisse ist, wie Wehler herausarbeitet, ein Kennzeichen auch der westlichen Demokratie der Nachkriegszeit. „Eine Meisterleistung deutscher Geschichtsschreibung.“ Richard J. Evans, Frankfurter Rundschau „Ein gigantisches Projekt, das die Arbeitskraft eines einzelnen Forschers zu überfordern schien.“ Volker Ullrich, Die Zeit „Ein beeindruckendes Zeugnis des Anspruchs und der Produktivität, die Wehler zu einer herausragenden Figur des intellektuellen Deutschlands gemacht haben.“ Hermann Rudolph, Der Tagesspiegel

      Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1949-1990
    • „Eine Meisterleistung deutscher Geschichtsschreibung.“ Richard J. Evans, Frankfurter Rundschau „Ein gigantisches Projekt, das die Arbeitskraft eines einzelnen Forschers zu überfordern schien.“ Volker Ullrich, Die Zeit „Ein beeindruckendes Zeugnis des Anspruchs und der Produktivität, die Wehler zu einer herausragenden Figur des intellektuellen Deutschlands gemacht haben.“ Hermann Rudolph, Der Tagesspiegel

      Deutsche Gesellschaftsgeschichte