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Erich von Manstein

    November 24, 1887 – June 10, 1973

    Erich von Manstein was a lifelong professional soldier who rose to become one of the most prominent commanders within Germany's World War II armed forces. Esteemed by his peers as one of the Wehrmacht's sharpest military minds, he was instrumental in planning and executing significant offensives and victorious battles. His career was marked by strategic disagreements with Hitler, ultimately leading to his dismissal from service. Post-war, he faced trial for war crimes, and while claiming ignorance of the Holocaust, his actions indicated a disregard for the plight of Jewish populations. Following his release from prison, he served as a military advisor to the West German government.

    Erich von Manstein
    Proigrani pobedi
    Proigrani pobedi 2
    Proigrani pobedi 1
    An den Brennpunkten des Zweiten Weltkriegs
    Verlorene Siege
    Lost Victories
    • Originally published in Germany in 1955, and in England and the United States in 1958, this classic memoir of WWII by a man who was an acknowledged military genius and probably Germany's top WWII general, is now made available again. Field Marshal Erich von Manstein described his book as a personal narrative of a soldier, discussing only those matters that had direct bearing on events in the military field. The essential thing, as he wrote, is to "know how the main personalities thought and reacted to events." This is what he tells us in this book. His account is detailed, yet dispassionate and objective. "Nothing is certain in war, when all is said and done," But in Manstein's record, at least, we can see clearly what forces were in action. In retrospect, perhaps his book takes on an even greater significance.

      Lost Victories
    • Verlorene Siege

      • 668 pages
      • 24 hours of reading
      4.5(24)Add rating

      Erich von Lewinski genannt Manstein (1887-1973) gehörte zu den bedeutendsten Strategen und Heerführern im Zweiten Weltkreig. Auf seinem Operationsplan ("Sichelschnitt") beruhte der erfolgreiche Westfeldzug. Im Rußlandfeldzug eroberte er mit der 11. Armee die Krim und Sewastopol. Als Generalsfeldmarschall und Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Don (später Süd) gelang es ihm nach der Tragödie von Stalingrad, die drohende Abschnürung des gesamten deutschen Südflügels zu vereiteln und der sowjetischen Führung noch einmal die Initative zu entreißen. Nachdem jedoch die Meinungsverschiedenheiten mit Hitler über die operative Führung im Osten unüberbrückbar geworden waren, wurde Manstein wegen seiner Kritik an der Wehrmachtsführung im März 1944 seines Kommandos enthoben. "So ging die militärische Laufbahn des gefährlichsten Gegners der Alliierten zu Ende", wie der britische Militärschriftsteller Sir Basil Liddell Hart feststellte. Mansteins ungeschminkter, verständlicher und fesselnder Bericht über die militärische Ereignisse und Probleme spiegelt das dramatische Geschehen aus dem unmittelbaren Erleben authentisch wieder. Seine militärische Errinnerungen 1939-1944 gehören zu den im In- und Ausland am meisten beachteten Werken zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges.

      Verlorene Siege
    • Dieses Werk entstand aus intensiven Gesprächen, Korrespondenz und authentischen Unterlagen aus dem Archiv des Generalfeldmarschalls Erich von Manstein. Es wurde von ihm selbst gelesen, korrigiert und mit umfangreichen Ergänzungen versehen. Der Mitautor gelingt es, die Lebensgeschichte eines deutschen Soldaten, der „immer im Dienst“ war, in komprimierter Form und lückenlos darzustellen. Die Erzählung beschreibt den Werdegang eines jungen Menschen vom Pagen zum Fähnrich, vom Offizier zum General und Feldmarschall sowie vom Kommandeur einer Division bis zum Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe. Manstein, als Chef der Operationsabteilung und Kommandeur der 18. Infanterie-Division, entwickelte die geniale Aufmarschanweisung für die West-Offensive und damit die Initialzündung zum Blitzkrieg im Westen. In seiner Rolle als Kommandierender General des LVI. Panzerkorps vor Leningrad und als Oberbefehlshaber der 11. Armee auf der Krim stand er im Mittelpunkt des Russland-Feldzuges. Besonders auf der Krim, wo er die Halbinsel Kertsch eroberte und die Rote Armee in der als uneinnehmbar geltenden Festung Sewastopol besiegte, errang Manstein den Marschallstab. Auch private Erlebnisse und Schicksalsschläge werden behandelt und zeigen den Menschen und Soldaten Manstein, einen Offizier alter Schule und überragenden Befehlshaber.

      An den Brennpunkten des Zweiten Weltkriegs