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Hannelore Faulstich-Wieland

    January 1, 1948
    Geschlecht und Erziehung
    "Trennt uns bitte, bitte nicht!"
    Sozialisation in Schule und Unterricht
    Einführung in Genderstudien
    Koedukation - enttäuschte Hoffnungen?
    Individuum und Gesellschaft
    • Individuum und Gesellschaft

      Sozialisationstheorien und Sozialisationsforschung

      • 328 pages
      • 12 hours of reading

      Das Studienbuch greift drängende Probleme auf. Erziehungsfragen werden zunehmend brisant, Schulprobleme wachsen, die Situation der Jugend wird problematisch. Das Buch für Studierende der Erziehungswissenschaft.

      Individuum und Gesellschaft
    • "Trennt uns bitte, bitte nicht!"

      Koedukation aus Mädchen- und Jungensicht

      • 270 pages
      • 10 hours of reading

      Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung. 1.1 Neuauflage der Koedukationsdebatte. 1.2 Fragestellung der Untersuchung. 1.3 Methodischer Ansatz: Inhaltsanalytische Auswertung von Aufsätzen. 1.4 Methodologische Reflexion. 2 Einstellung von Mädchen und Jungen zur Koedukation. 3 Begründungen für gemeinsames und getrenntes Lernen in koedukativen Schulen. 3.1 Grundschule: „… denn Jungen und Mädchen gehören zusammen“. 3.2 Orientierungsstufe: „… manchmal lohnt es sich, wenn Mädchen und Jungen zusammenarbeiten“. 3.3 Jahrgänge 7–10: Pubertät und Adoleszenz — Herausforderungen im koedukativen Unterricht? 3.4 Sekundarstufe II: Getrennte Erziehung als Rückschritt in der Gleichberechtigung. 4 Argumentationsmuster für und gegen gemeinsames Lernen in geschlechtsgetrennten Schulen. 4.1 Mädchen: Eine Schule für uns allein. 4.2 Jungen: Trennung ist keine Lösung. 4.3 Selbst- und Fremdbilder zwischen Polarisierung und Verunsicherung. 5 Fachspezifische Problemsichten. 5.1 Schulfächer und Geschlecht: Schulischer Alltag geht über den Stundenplan hinaus. 5.2 In welchen Fächern wird Trennung gewünscht? 5.3 Schulfächer als Geschlechterreviere? 6 Lernen in unterschiedlichen schulischen Kontexten. 6.1 Bewertungen der Koedukation im Verlauf schulischer Sozialisation. 6.2 Identitätsentwicklung als Ergebnis sozialer Interaktionen. 6.3 Perspektiven einer geschlechterbewussten Pädagogik. 7 Anhang: Dokumentation der Instruktionen und Einstiegshilfen. 8 Literatur. Verzei

      "Trennt uns bitte, bitte nicht!"
    • Weibliche Identität

      • 148 pages
      • 6 hours of reading

      Seit einigen Jahren organisieren sich Erziehungswissenschaftlerinnen in der Arbeitsgruppe Frauenforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), beteiligen sich mit Beiträgen an den Kongressen der DGfE und veranstalten eigene Fachtagungen. Im vorliegenden Band wird die letzte Fachtagung der Arbeitsgruppe dokumentiert, die im Mai 1989 in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung auf der Frankenwarte in Würzburg zum Thema „Weibliche Identität“ stattfand. Die Frage nach der weiblichen Identität stellt sich, wenn über das Aufzeigen von Benachteiligungen und Diskriminierungen hinaus Perspektiven erarbeitet werden sollen. Dabei sind mit „Weiblicher Identität“ allerdings verschiedene Aspekte angesprochen: Zum einen geht es um die Aufarbeitung theoretischer Ansätze zur Persönlichkeitsentwicklung – inwieweit beinhalten sie überhaupt geschlechtsdifferenzierende Erklärungen und sind diese angemessen? Zum anderen geht es um das Auffinden von unterschiedlichen Weltinterpretationen und damit auch von unterschiedlichen Handlungen von Frauen und Männern in gesellschaftlichen Bereichen – gibt es einheitliche Muster, die auch den Hintergrund für Identität abzugeben vermögen? Schließlich zielt weibliche Identität auch auf eine normative Klärung – wie kann und soll Weiblichkeit gestaltet sein, vor allem wenn Androgynität nicht als Ziel geeignet scheint? Diesen verschiedenen Fragestellungen gehen die Beiträge in diesem Band nach.

      Weibliche Identität