Explore the latest books of this year!
Bookbot

Henning Köhler

    Arbeitsdienst in Deutschland 10
    Vom Ursprung der Sehnsucht
    Schwierige Kinder gibt es nicht
    Jugend im Zwiespalt
    Die stille Sehnsucht nach Heimkehr
    En vérité, il n'y a pas d'enfants difficiles
    • Die stille Sehnsucht nach Heimkehr

      Zum Verständnis der Pubertätsmagersucht

      'Alles, was dazu geforscht und entwickelt wurde, ist hier sorgfältig zusammengetragen und durchgehend mit den persönlichen Erfahrungen des Autors verknüpft. ' (info3) 'Henning Köhler gelingt es in einer sympathisch-bescheidenen Weise, seine langjährigen Erfahrungen in der Therapie mit magersüchtigen Mädchen erlebbar darzustellen.' (Erziehungskunst)

      Die stille Sehnsucht nach Heimkehr
    • Jugend im Zwiespalt

      Eine Psychologie der Pubertät für Eltern und Erzieher

      Begleitung durch die Pubertät Die Kluft zwischen Jugendlichen und denen, die ihnen Wegweiser ins Leben sein sollten, ist heute oft sehr groß. Vorwurfshaltungen und Empfindlichkeiten vereiteln das Gespräch. In diesem Buch gibt Henning Köhler Anregungen, wie man durch eine dialogische und selbstkritische Haltung zu den jungen Menschen in ein neues Verhältnis kommen kann. dialogische und selbstkritische Haltung den jungen Menschen helfen und zu ihnen in ein neues Verhältnis kommen kann.

      Jugend im Zwiespalt
    • Schwierige Kinder gibt es nicht

      • 176 pages
      • 7 hours of reading

      Henning Köhler geht der Frage nach, ob tatsächlich davon gesprochen werden kann, daß „die Kinder immer schwieriger werden“, oder ob die allgemeine Bewußtseinslage und die gesellschaftlichen Verhältnisse auf eine für Kinder unerträgliche Situation zutreiben: Wer oder was ist hier eigentlich „schwierig“?

      Schwierige Kinder gibt es nicht
    • Vom Ursprung der Sehnsucht

      Die Heilkräfte von Kreativität und Zärtlichkeit

      Eine engagierte Darstellung der schöpferischen Sehnsuchtskräfte im Menschen. Henning Köhler beschreibt die lebendigen Prozesse zwischenmenschlicher Beziehungen und den Aspekt der Liebe als Qualität des Verstehens. Henning Köhler zeigt die krank machenden Gewohnheiten und gesellschaftlichen Verhaltensweisen unserer Gegenwart auf und fragt nach der Qualität des Eros, die ursprünglich in der Jugendzeit erwacht. Eros ist diejenige Kraft im Menschen, die Kreativität und Zärtlichkeit miteinander verbindet. Zugleich führt sie zu einem unmittelbaren Verstehen des anderen Menschen. Diese heilende, eine Wesensbeziehung stiftende Kraft wiederzuentdecken und im therapeutischen wie im gesellschaftlichen Bereich zugänglich zu machen ist das Anliegen des Buches. In diesem Sinne kann es auch als Manifest bezeichnet werden – ein Manifest für die Liebe. 'Ich behaupte und versuche zu begründen, dass die Quelle der Kreativität dieselbe ist, aus der auch die Liebefähigkeit erfließt.' (Henning Köhler)

      Vom Ursprung der Sehnsucht
    • Adenauer

      • 1324 pages
      • 47 hours of reading
      Adenauer
    • Der Geschichtenkönig und das Sternenkind

      Ein Märchen

      • 124 pages
      • 5 hours of reading

      Eines Tages findet der König das Königsein entsetzlich langweilig, und er sucht deshalb eine neue Aufgabe. Einer seiner Ratgeber bringt ihn auf die Idee, Sterne vom Himmel zu pflücken, weil sich alle Menschen nach ihrem Stern sehnen. Um herauszufinden, wie man Sterne pflückt, macht sich der König mit seinem Ratgeber auf den Weg und trifft dabei das Sternenkind Tutu. Der König erfährt von der geheimnisvollen Herkunft Tutus und von seiner Mutter, der Sternenfrau. Schließlich gelingt es dem König, mit Tutus Hilfe zum Mond hinauf und in das Sternenland zu gelangen. Aber wird es ihm auch gelingen, die Sterne zu pflücken und jedem Menschen die Geschichte seines Sternes zu erzählen?

      Der Geschichtenkönig und das Sternenkind
    • Was haben wir nur falsch gemacht?

      Kindernöte, Elternsorgen und die verflixten Schuldgefühle

      • 352 pages
      • 13 hours of reading

      Wie kann ich verständnisvoll auf mein Kind eingehen, ihm ein tröstender Begleiter auch durch schmerzliche Erfahrungen sein? Wenn man als Mutter, Vater Schuld bei sich sucht, dann liegt sie in etwas ganz anderem begründet, als wir gemeinhin glauben: Unaufmerksamkeit ist Schuld! Ungenügende Aufmerksamkeit für das Besondere, ganz und gar Eigene des Kindes, das sich nur entfalten kann, wenn es durch liebende Aufmerksamkeit hervorgerufen wird. Einer Reduzierung der Erziehungsfrage werden hier Gedanken zur Philosophie der Pädagogik entgegengestellt, die auf das Erfordernis der Neubegründung des pädagogischen Sehens und Denkens der Kindheitsidee hinauslaufen. In den Text sind Fallbeispiele eingestreut, sowohl aus heilpädagogischer Praxis als auch aus den Kindheitsjahren bedeutender Menschen, die man wohl heute in ein Heim stecken oder durch Verhaltenstherapie um ihre Genialität bringen würde.

      Was haben wir nur falsch gemacht?