Wo leben die glücklichsten Deutschen?Kann man „Glück“ messen? Der Glücksatlas 2014 tut es und fragt, wann und wo es den Deutschen besonders gut geht. Was tragen der Beruf, die Gesundheit, die Familie zu unserer Zufriedenheit bei? Welchen Einfluss haben der Ort, an dem wir leben, oder die Höhe unseres Einkommens auf unser Wohlbefinden? Zum vierten Mal geht der Glücksatlas den wichtigsten Faktoren auf den Grund, die unsere Lebenszufriedenheit beeinflussen. 2014 liegt der Schwerpunkt auf den Themen Gesundheit und Inklusion. Die Studie wurde vom Ökonomen Bernd Raffelhüschen (Universität Freiburg) und dem Meinungsforscher Manfred Güllner (Forsa) durchgeführt und liefert mit zahlreichen farbigen Karten und Graphiken überraschende Erkenntnisse über das Zusammenleben in Deutschland.
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Glück kann man messen. Der »Glücksatlas 2020« ist die aktuellste Bestandsaufnahme zum Lebensglück der Deutschen. Er zeigt, wie sich die Lebenszufriedenheit in Ost- und Westdeutschland entwickelt hat und in welcher Region die Deutschen am glücklichsten bzw. unglücklichsten sind. In einem Schwerpunkt geht der Glückatlas der Frage nach, welche Unterschiede in der Zufriedenheit es zwischen Männern und Frauen gibt.
Glück kann man messen. Der „Glücksatlas 2021“ ist die aktuellste Bestandsaufnahme zum Lebensglück der Deutschen. Er zeigt, wie sich die Lebenszufriedenheit in Ost- und Westdeutschland entwickelt hat und in welcher Region die Deutschen am glücklichsten bzw. unglücklichsten sind. In einem Schwerpunkt geht der Glückatlas der Frage nach, welche Unterschiede in der Zufriedenheit es zwischen Männern und Frauen gibt.
Der Glücksatlas 2018 ist eine umfassende und aktuelle Bestandsaufnahme zum Lebensglück der Deutschen. Er dokumentiert, wie sich die Lebenszufriedenheit in Ost- und Westdeutschland entwickelt und welche Faktoren das Glücksniveau von Männern und Frauen, Jung und Alt etc. beeinflussen. In welchen Bereichen des Lebens nimmt die Zufriedenheit zu, und in welcher Region sind die Deutschen am glücklichsten beziehungsweise unglücklichsten?
Glück kann man messen Der „SKL Glücksatlas 2022“ ist die aktuellste Bestandsaufnahme zum Lebensglück der Deutschen. Er zeigt, wie sich die Lebenszufriedenheit in Ost- und Westdeutschland entwickelt hat und in welcher Region die Deutschen am glücklichsten bzw. unglücklichsten sind. In diesem Jahr zieht der Glückatlas ein Fazit über die Wirkungen der Coronapandemie auf die Lebenszufriedenheit und ob die Deutschen wieder auf das Glücksniveau der Vor-Coronazeit zurückkehren.
Glück kann man messen. Der „Glücksatlas 2019“ ist die aktuellste Bestandsaufnahme zum Lebensglück der Deutschen. Er zeigt, wie sich die Lebenszufriedenheit in Ost- und Westdeutschland entwickelt hat und in welcher Region die Deutschen am glücklichsten bzw. unglücklichsten sind. In einem Schwerpunkt geht der Glückatlas der Frage nach, welche Unterschiede in der Zufriedenheit es zwischen Männern und Frauen gibt.
Die vorliegende Arbeit analysiert die Anreizwirkungen des Umlage- und des Kapitaldeckungsverfahrens auf Ersparnisbildung, Arbeitsangebot und intergenerative Transfers in einem mikroökonomisch fundierten, disaggregierten Generationenmodell unter besonderer Berücksichtigung dynamischer Übergangsaspekte. Dabei zeigt sich, daß die aus der partiellen Ablösung des umlagefinanzierten Sozialversicherungssystems resultierende Stärkung der gesamtwirtschaftlichen Kapitalbildung und die Erhöhung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitsangebotes einen wichtigen Beitrag zur Lösung der zu erwartenden, demo-graphisch bedingten Verteilungskonflikte leisten könnten. Zu fordern wäre jedoch ein rasches und gezieltes wirtschafts- und sozialpolitisches Handeln.