Lisa Saint Aubin de Terán Book order
This author is celebrated for her novels, memoirs, poetry, and short-story collections. Her work often delves into the intricacies of human relationships and the impact of personal experiences on shaping identity. With a distinctive voice and sharp insights into the human psyche, she has garnered critical acclaim and resonated deeply with readers.






- 2024
- 2007
Deckname Otto ist die Geschichte eines venezolanischen Revolutionärs, der nach Europa kam und für Algeriens Unabhängigkeit kämpfte, bevor er aufbrach, um Guerillero zu werden und sein Land zu befreien. Von den Anden in die Straßen von Paris, aus der Hitze Kubas ins verregnete London, von Algier bis auf den Marktplatz von Tübingen führen die unglaublichen Wege eines Mannes, dessen Gestalt von Jugend an Gerüchte und Legenden umgaben. Oswaldo Barreto Miliani, Revolutionär mit dem Decknamen Otto, geboren 1934 in den venezolanischen Anden, durfte erst nach Jahrzehnten in sein Land zurückkehren, wo er heute zurückgezogen lebt. Nicht ohne Verwunderung angesichts der Zufälle und Fügungen, die aus dem Studenten mit Hang zur deutschen Philosophie einen Tatmenschen machten, erzählt er sein abenteuerliches Leben zwischen den Welten. Otto kämpft, wird gefangengenommen und gefoltert; kann fliehen, nach Salamanca und Paris. Er studiert Hegel und Heidegger, liest Sartre und Celan, wird Berater Fidel Castros, Freund Che Guevaras und heiratet Vida, eine persische Aristokratin – Freundin von Farah Diba –, die ihn erst nach einer langen, die Grenzen der Selbsterniedrigung streifenden »Belagerung« erhört. Lisa St Aubin de Terán hat Ottos Erzählung aufgeschrieben, authentisch und packend – und mit allen Freiheiten, die ein Roman erfordert.
- 2004
Autobiografie van de Britse schrijfster (1953- ) over haar jeugd en reizen.
- 2003
Der Palast
- 250 pages
- 9 hours of reading
Lisa St Aubin de Terán wurde am 2. Oktober 1953 in London geboren. Sie wuchs dort auf und begann bereits mit 12 Jahren zu schreiben. Nach ihrer Heirat mit dem Venezolaner Jaime Terán lebte sie in den venezolanischen Anden, wo sie sieben Jahre lang eine Hazienda führte. Nach ihrer Rückkehr nach Europa veröffentlichte sie 1982 ihren ersten Roman, gefolgt von The Slow Train to Milan im selben Jahr. Sie wurde als „Best of Young British Novelists“ nominiert und erhielt 1983 den „Somerset Maugham Award“ für ihren Debütroman, der auch für den „Casa de las Américas“-Preis nominiert war. Ihre Werke, darunter Joanna, Der Marmorberg und Ein Haus in Italien, sind im suhrkamp taschenbuch erschienen. Der Palast erzählt die Geschichte des Mannes, der das „Haus“ entwarf, dessen Renovierung in Ein Haus in Italien beschrieben wird. Seit 1982 hat sie zahlreiche Bücher veröffentlicht, die in 12 Sprachen übersetzt wurden, und für einige ihrer Werke wurden Film-Optionen vergeben. Zudem hat sie als Reisejournalistin für namhafte Publikationen wie The Observer, The Guardian und die New York Times geschrieben. Lisa St Aubin de Terán hat zwei Töchter und einen Sohn und lebt derzeit in den Niederlanden.
- 2001
- 2001
Gefangen in der Fremde
- 334 pages
- 12 hours of reading
- 2000
Midnight in Sicily
- 336 pages
- 12 hours of reading
A journey into the heart of Sicily, using art, food, history and literature to shed light on southern Italy's legacy of political corruption and violent crime. The book takes as its starting point the ongoing trial of seven-times Prime Minister Giulio Andreotti.
- 1998
For this haunting and unusual collection, Lisa St Aubin de Terán has gathered dreams as varied as the dreamers. Included here are the writings of Elizabeth von Arnim, Karen Blixen, Angela Carter, Janet Frame, and Dorothy Parker. Imaginative and far-reaching, this anthology is dedicated to women who have had the courage to say "yes" to life, whether that meant daring to go, or daring to stay. Lisa St Aubin de Terán's work includes The Palace, The Hacienda, Southpaw, and A Valley in Italy.
- 1996
Hoeders van het huis
- 217 pages
- 8 hours of reading
Vanaf de achttiende eeuw regeerde de excentrieke en flamboyante familie Beltrán over een desolate vallei in het Andes-gebergte. Op zeventienjarige leeftijd arriveert Lydia Sinclair - pas getrouwd met Don Diego Beltrán, de laatst overgebleven telg van het geslacht Beltrán - op de vervallen Hacienda la Bebella. Ze treft niets anders aan dan een gier, een tachtigjarige huisbediende, en de avocado- en suikerrietplantages die dringend verzorging behoeven. Haar echtgenoot trekt zich steeds meer terug in zichzelf. Lydia raakt zwanger, maar haar kind sterft niet lang na de geboorte. Don Diego krijgt een beroerte en raakt geestelijk steeds verder verwijderd van de werkelijkheid. Lydia vlucht in het opgraven van de familiegeschiedenis van de Beltráns. Benito, de laatst overgebleven bediende van de familie, vertelt haar over pracht en praal en romantiek, geweld en lijden. Med de draden die Benito haar aanreikt, spint Lydia een rijk, gotisch tapijt waarin de fantastische legendes van het verleden





