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Matthias Müller

    November 4, 1963
    Klebstoff
    An agent-based model of heterogeneous demand
    The Elisabethkirche in Marburg
    Tell me What you see
    On student-centering in mathematics teaching with computer algebra
    Stickers
    • 2024

      Residenzstädte in der Transformation

      Konkurrenzen, Residenzverlust und kulturelles Erbe als Herausforderung. Tagungsband der 60. Jahrestagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung

      • 414 pages
      • 15 hours of reading

      Der Verlust der ursprünglichen Funktion von Residenzstädten wird in diesem Buch umfassend analysiert. Es werden sowohl die negativen Auswirkungen auf die städtische Struktur als auch die Chancen für eine Neugestaltung und Wiederbelebung dieser Städte betrachtet. Der Autor beleuchtet historische Entwicklungen, gesellschaftliche Veränderungen und innovative Ansätze zur Revitalisierung, die eine Balance zwischen Verlusten und Gewinnen aufzeigen. Zudem werden Beispiele aus verschiedenen Regionen präsentiert, die die Vielfalt der Herausforderungen und Lösungen verdeutlichen.

      Residenzstädte in der Transformation
    • 2024

      "So nah am Rand" ist eine Zusammenarbeit von Matthias Müller und den Künstlerinnen Anita Bürgi, Cristina Ginocchio und Gabriela Huldi. Das Buch lädt die Leser ein, durch 19 Räume aus Text und Malerei zu wandern und zu erkunden, was der Rand der Gegenwart bedeutet. Es thematisiert Emotionen, Worte und Formen.

      So nah am Rand. Ein Rundgang
    • 2024

      Aufsuchende Soziale Arbeit

      Grundlagen, Praxisfelder und Fallbeispiele

      Das Buch widmet sich den Strukturmerkmalen und professionellen Erfordernissen Aufsuchender Sozialer Arbeit. Zunachst wird ein eigenes Reflexionsmodell fur Aufsuchende Hilfen vorgestellt, das systematisch die Setting-, Adressaten- und Fachkrafteperspektive fur die Aufsuchende Soziale Arbeit in den Blick nimmt. Anschliessend werden die verschiedenen aufsuchenden Arbeitsweisen in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit beschrieben und die Anwendung des Reflexionsmodells anhand konkreter Praxisbeispiele in Bezug auf das jeweilige Handlungsfeld erlautert. Auf diese Weise entsteht ein differenziertes Bild uber die Spezifika des aufsuchenden Settings, die Sicht der Nutzerinnen und Nutzer in der aufsuchenden Arbeitssituation und die speziellen Anforderungen an die Fachkrafte.

      Aufsuchende Soziale Arbeit
    • 2023

      MONTAGSTÜTEN stellen Leute vor die Museumstür, wenn sie meinen, es sei keiner zu Haus. Kunst oder Krempel, Ramsch oder Rares, Familienstücke oder Fotos – alles was den Leuten lieb oder zu schade ist zum Wegwerfen bringen sie vorbei. Meistens ohne weitere Hinweise oder Geschichte ihres Schatzes. Die hier versammelten ZEUGHAUS GESCHICHTEN AUS VECHTA sind ursprünglich Interviews, erschienen - immer montags - auf Facebook. Sie bringen Geschichte, Zeitzeugen, Lebensläufe und Erinnerungen nahe. Gerne auch subjektiv, anekdotisch, spontan. Öffentliche Archive sowie nahezu 30 Gesprächspartner öffnen ihre Schatzkästlein– und stellen mit ihren Bildern und Dokumenten einen Bezug her zu ihrem Museum im Zeughaus Vechta.

      Montagstüten. Zeughaus-Geschichten aus Vechta
    • 2023

      Lehren und Lernen mit digitalen Mathematikwerkzeugen

      Berücksichtigung von institutionellen, individuellen und sprachlich-kulturellen Bezügen der instrumentalen Genese

      Der Einsatz digitaler Mathematikwerkzeuge (DMW) beim Lehren und Lernen von Mathematik gewinnt seit Jahren an Bedeutung. Die aktuellen Herausforderungen des Lehrens und Lernens auf Distanz legen weitere Bedarfe und Handlungsnotwendigkeiten offen. Epistemologisch kann der Prozess der Werkzeug-Aneignung durch die instrumentale Genese gefasst werden. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit die Prozesse der Werkzeug-Aneignung auf den Mathematikunterricht bezogen werden können, wenn DMW verbindlich eingesetzt werden (institutioneller Bezug), sich Lernende in Abhängigkeit von DMW und Aufgabe zuordnen lassen (individueller Bezug) und eine theoretische Verknüpfung mit dem 4C Framework hergestellt wird (sprachlich-kultureller Bezug).

      Lehren und Lernen mit digitalen Mathematikwerkzeugen
    • 2023

      Sozialarbeiterisches Case Management

      Ein Lehr- und Praxisbuch

      Case Management ist ein zentrales Handlungskonzept der Sozialen Arbeit. Es ist jedoch nicht geklärt, was Sozialarbeiterisches Case Management z. B. im Vergleich zu Case Management in der Pflege ausmacht. Das Buch löst daher Case Management aus dem professionsübergreifenden Diskurs, bettet es in den Fachdiskurs der Sozialen Arbeit ein und nimmt dabei auch die Praxis in den Blick. Auf diese Weise schließt es eine Lücke in der Fachdiskussion. Es umreißt die Konturen des Sozialarbeiterischen Case Managements und wendet sie auf verschiedene Arbeitsfelder Sozialer Arbeit an. Das Lehr- und Praxisbuch bietet so Studierenden und Fachkräften Orientierung im Fachdiskurs und konkretes Handlungswissen für die Soziale Arbeit in verschiedenen Feldern.

      Sozialarbeiterisches Case Management
    • 2022

      Kommunales Wirtschaftsrecht in Baden-Württemberg

      Handbuch für die Praxis

      • 996 pages
      • 35 hours of reading

      Grundwissen zum kommunalen Wirtschaftsrecht und Finanzrecht Das Standardwerk zur kommunalen Finanzwirtschaft überzeugt durch die prägnante Darstellung der komplexen Regelungsinhalte und finanzwirtschaftlichen Zusammenhänge. Die Themenbreite und die stringente Ausrichtung an den Problemen der kommunalen Praxis sind das Markenzeichen des Handbuches. Aus dem Inhalt: Das kommunale Haushaltswesen Kommunale Kosten- und Leistungsrechnung Vermögen Kommunale Kreditwirtschaft Unternehmen und Beteiligungen Kommunales Kassenwesen Kommunaler Jahresabschluss Kommunales Prüfungswesen Von Experten für Profis Die sehr übersichtlich gegliederten thematischen Kapitel sind komplett überarbeitet und an die aktuelle Rechtslage angepasst. Das kompetente Autorenteam setzt die richtigen Schwerpunkte und bietet detaillierte Hinweise zu den relevanten Fragestellungen der Praxis. Wichtiges Gestaltungsinstrument für die Kommunalpolitik Die Kommunal- und Finanzwirtschaft ist und bleibt das zentrale Gestaltungselement der Kommunalpolitik. Dies gilt umso mehr in Zeiten, in denen Kommunen zunehmend mit zusätzlichen Aufgaben konfrontiert werden und die dafür notwendigen Finanzierungsmittel oftmals nicht sichergestellt sind. Dies verlangt vor allem Kompetenz im Umgang mit finanz- und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen sowie detaillierte Kenntnisse der gesetzlichen Rahmenbedingungen. Besonders empfehlenswert für Fachbedienstete für das Finanzwesen Beigeordnete Bürgermeisterinnen und Bürgermeister alle Verantwortlichen im Bereich des kommunalen Finanzmanagements Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF) Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Kommunales Wirtschaftsrecht in Baden-Württemberg
    • 2022

      Wandern in Nordhessen

      Die schönsten Fotospots entdecken

      Seen, die sich wie Fjorde durch die Landschaft schlängeln, UNESCO-prämierte Kulturdenkmäler und echten Urwald: Das alles und noch viel mehr kann man in Nordhessen entdecken. Ob der Edersee mit Nationalpark oder der Bergpark Kassel, Wanderliebhaberinnen und -liebhabern werden hier viele reizvolle Ansichten und Aussichten geboten. Doch auch Orte und Landschaften für ausdrucksstarke Bilder mit faszinierenden Lichtstimmungen, die bisweilen wie Gemälde wirken, gibt es in Nordhessen in Hülle und Fülle. Beides, Wandern und Fotografieren, lässt sich in der Region rund um den Großraum Kassel wunderbar kombinieren. Dafür wurden in „Wandern in Nordhessen. Die schönsten Fotospots entdecken“ ausgewählte Routen zusammengestellt, die den reich bebilderten Wandertipps jeweils die schönsten Motive zum Fotografieren zur Seite stellen. Versehen mit Tipps und Tricks sowie einem ausführlichen Serviceteil inkl. Karten und GPS-Tracks.

      Wandern in Nordhessen
    • 2022

      Die Buchreihe stellt die Funktion kleiner Textsorten in publizistischen, wissenschaftlichen und administrativen Kontexten in den Mittelpunkt. Sie reagiert damit auf die Aktualität und Schlagkraft kurzer Formen vor dem Hintergrund medialer Mobilitätsschübe, knapper Aufmerksamkeitsressourcen und neuer Kommunikationsökonomien. Die Einzeluntersuchungen sind zudem von der Frage geleitet, welche Wirksamkeit eine Vielfalt von unscheinbaren Genres wie Skizze, Abstract, Notiz, Aphorismus, Protokoll, Exzerpt, Essay, Artikel, Glosse etc. in der Organisation und Vermittlung von Wissen auf diversen Praxisfeldern entfaltet haben - von der Antike bis zur Gegenwart.

      Barock en miniature - Kleine literarische Formen in Barock und Moderne
    • 2021

      Geschichtsbilder in Residenzstädten des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit

      Präsentationen - Räume - Argumente - Praktiken

      • 398 pages
      • 14 hours of reading

      Zu den aus der Perspektive städtischer und höfischer Akteure behandelten Themen gehören beispielsweise die Ursprungsdarstellungen in der mittelalterlichen Geschichtsschreibung deutscher Bischofsstädte und die Bedeutung humanistischer Geschichtsvorstellungen für die herrschaftliche Architektur des 15. Jahrhunderts, die Wahrnehmung Budas als Residenzstadt im späten Mittelalter und die dynastisch-performative Funktionalisierung von Denkmälern im frühneuzeitlichen Wien, die monumentale Inszenierung von Geschichte in niederländischen Residenzstädten des 14. bis 16. Jahrhunderts und die Strategien städtebaulicher Inszenierung in Berlin im Übergang von der kurfürstlichen zur königlichen Residenz um 1700. Ein historischer wie kunsthistorischer Blick auf die Konzeption, Produktion und Rezeption von Geschichtsbildern in Residenzstädten. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich aus historischer wie kunsthistorischer Sicht mit der Konzeption, Produktion und Rezeption von textlich, visuell und performativ vermittelten Geschichtsbildern in Residenzstädten, die von der einschlägigen Forschung bislang vernachlässigt wurden. Zu den aus der Perspektive städtischer und höfischer Akteure behandelten Themen gehören beispielsweise die Ursprungsdarstellungen in der mittelalterlichen Geschichtsschreibung deutscher Bischofsstädte und die Bedeutung humanistischer Geschichtsvorstellungen für die herrschaftliche Architektur des 15. Jahrhunderts, die Wahrnehmung Budas als Residenzstadt im späten Mittelalter und die dynastisch-performative Funktionalisierung von Denkmälern im frühneuzeitlichen Wien, die monumentale Inszenierung von Geschichte in niederländischen Residenzstädten des 14. bis 16. Jahrhunderts und die Strategien städtebaulicher Inszenierung in Berlin im übergang von der kurfürstlichen zur königlichen Residenz um 1700.

      Geschichtsbilder in Residenzstädten des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit