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Steffen Höhne

    Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. H.2/2017
    Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Journal of Cultural Management: Arts, Economics,
    Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Journal of Cultural Management. H.1/2015
    Franz Kafka und die Musik
    Brücken. Germanistisches Jahrbuch. Tschechien - Slowakei 2006
    Musikwirtschaft 2.0
    • Musikwirtschaft 2.0

      • 306 pages
      • 11 hours of reading

      Die Musikwirtschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts sieht sich neuen Herausforderungen gegenüber, bedingt durch soziale Medien, Streaming, den Festival-Boom und die Krise des öffentlichen Kulturbetriebs. Seit über einem Jahrzehnt durchläuft die Branche grundlegende Umstrukturierungen, die durch technologische Veränderungen geprägt sind. Diese digitale Revolution beeinflusst alle Aspekte der Musikbranche, einschließlich Akteuren, Unternehmen und Märkten. Der Band behandelt verschiedene Perspektiven zu Themen wie technologische Innovationen und die grundlegenden Veränderungen in der Produktion, Distribution und Rezeption von Musik, sowohl im Bereich der E- als auch U-Musik. Zudem werden die Auswirkungen der Digitalisierung und des Internets auf bestehende Marktstrukturen, wie die Tonträgerindustrie und das Konzertwesen, sowie neue Rollenmodelle für Musiker diskutiert. Die Entwicklungen im Musikmarkt sind exemplarisch für andere kulturwirtschaftliche Branchen, wie Film und Buch. Herausgegeben von den Weimarer Studiengängen Kulturmanagement und Medienmanagement, versammelt der Band Beiträge aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen und praktischen Bereichen und bietet einen multiperspektivischen Ausblick auf zentrale Themen der gegenwärtigen und zukünftigen Musikwirtschaft.

      Musikwirtschaft 2.0
    • Die jährlich in zwei Heften erscheinende, referierte Zeitschrift für Kulturmanagement initiiert und fördert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Kulturmanagement im Hinblick auf eine methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Das international orientierte Periodikum nimmt nicht nur ökonomische Fragestellungen, sondern ebenso sehr die historischen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen und Verflechtungen im Bereich Kultur in den Blick. Explizit sind daher auch Fachvertreterinnen und -vertreter akademischer Nachbardisziplinen wie der Kultursoziologie und -politologie, der Kunst-, Musik- und Theaterwissenschaft, der Kunst- und Kulturpädagogik, der Wirtschaftswissenschaft etc. angesprochen, mit ihren Beiträgen den Kulturmanagementdiskurs kritisch zu bereichern.

      Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. H.2/2017
    • Kulturmanagement ist eine aufblühende Disziplin und wird bereits an über 20 deutschsprachigen Universitäten gelehrt. Höhnes Buch legt den Grundstein für ein Studium des Kulturmanagements und berücksichtigt auch die Besonderheiten des Bereichs Kunst. Die Kategorien „Kunst“, „Kultur“ und „Management“ werden ebenso verständlich erörtert wie die relevanten Anwendungsfelder von Kunst und Kulturmanagement und dessen ökonomische wie rechtliche Grundlagen.

      Kunst- und Kulturmanagement
    • Krisenmanagement

      • 208 pages
      • 8 hours of reading

      Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar. Der verheerende Brand am 2. September 2004. Ein UNESCO-Weltkulturerbe brennt. 50.000 Bücher und 35 Kunstwerke sind für immer verloren, 62.000 Bücher wurden stark in Mitleidenschaft gezogen, ein wunderbares Bibliotheksgebäude schwer beschädigt. Was in dieser Brandnacht geschah, ist wohl dokumentiert. Ein effektives Krisenmanagement hat Schlimmeres verhindert. Den unmittelbar Beteiligten von Feuerwehr über Polizei und nicht zuletzt bis hin zum Führungsstab sowie den Mitarbeitern der Klassik Stiftung Weimar wurde verantwortungsvolles und situationsadäquates Reagieren bescheinigt Was ein erfolgreiches Krisenmanagement ausmacht, ist insbesondere in der betriebswirtschaftlichen und sozialpsychologischen Fachliteratur vielfach beschrieben. Jedoch: Was für Politik, Wirtschaftsunternehmen, die Touristik-Branche oder gar für Sportverbände als „richtig“ postuliert wird, mag bei kulturellen Einrichtungen im Krisenfall anders aussehen. Die Herausgeber dieses Bandes verfolgen daher das lohnende Ziel, das Geschehene in Weimar zu reflektieren und Lehren daraus zu ziehen, um zu einer verallgemeinerungsfähigen Empfehlung für kulturelle Einrichtungen für den Umgang mit Krisensituationen zu gelangen. Dabei ziehen sie Beiträge aus Politik und Verwaltung, Denkmalschutz, Wirtschaft, Wissenschaft und natürlich der betroffenen Institution selbst, der Klassik Stiftung Weimar, in ihre Betrachtungen mit ein.

      Krisenmanagement