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Klara Obermüller

    April 11, 1940
    Schwarz auf weiss
    Nebel über dem Ried.
    Achtzehn, und schon am Ende?.
    18 und schon am Ende?
    Lasst Euch die Freiheit nicht nehmen
    Es schneit in meinem Kopf
    • 2016

      Spurensuche

      Ein Lebensrückblick in zwölf Bildern

      Es ist keine Autobiografie oder Memoiren, sondern eine Sammlung von Erinnerungsfragmenten, die Klara Obermüller präsentiert. In kurzen, prägnanten Texten reflektiert sie über ihr Leben und fragt sich, ob es ein zugrunde liegendes Muster gibt, das sie ausmacht. Diese Überlegungen treiben die 75-jährige Autorin an und bilden den Kern ihrer Spurensuche. Jeder Text wird von einem eindrucksvollen Foto begleitet, das eine eigene Geschichte erzählt. Obermüller ergründet die großen Fragen des Lebens assoziativ, nicht chronologisch, und spannt einen Bogen von der Kindheit bis ins Alter. Ihre Suche nach Herkunft und Identität beginnt bei ihren Eltern und führt durch Kindheitserinnerungen, Aufzeichnungen des Vaters, Familienfotos und Tagebuchnotizen. Ihr reiches Leben, geprägt von Neugier und innerer Unruhe, nimmt immer wieder neue Wendungen. Themen wie Glück, existentielle Erschütterungen, Versäumnisse, Liebe, Freundschaft, Zufall, Berufung, Alter und Tod stehen im Mittelpunkt. Diese zwölf berührenden Miniaturen regen dazu an, auch die eigene Vergangenheit zu reflektieren und den Kern des eigenen Wesens zu suchen.

      Spurensuche
    • 2009

      Jahre bevor Klara Obermüller als Moderatorin der TV-Sendung 'Sternstunde Philosophie' bekannt wurde, hatte sich die Literaturkritikerin und Publizistin mit Reportagen und esellschaftskritischen Kommentaren einen Namen gemacht. In ihrem neuen Buch legt sie jetzt eine Auswahl jener Texte vor, die – aus der Rückschau der Jahre gesehen – Zeichen gesetzt und Gültigkeit bewahrt haben: ein Buch, das Klara Obermüller als neugierige Reporterin, unbestechliche Beobachterin und einfühlsame Autorin literarischer und zeitkritischer Texte zeigt. Lange bevor die Konflikte multikultureller Gesellschaften Diskussionsthema wurden, lange bevor ein Literaturpapst sich mit einem Gummibärchen-Entertainer anlegte und lange bevor die Problematik des Alt-Werdens zum Modethema verkam, stellte Klara Obermüller in ihrem Reportagen und Berichten ungemütliche Fragen zum Zustand unserer Gesellschaft. Sie schrieb gegen die Intoleranz der katholischen Kirche an, berichtete vom Alltag in einer psychiatrischen Klinik und suchte nach den Ursachen politischer Konflikte in Israel, in England und im wiedervereinigten Deutschland. Ihre Reisen führten sie nach Afrika, in die Türkei, den Nahen Osten und den Hohen Norden. Der Hunger in der Sahel-Zone war für sie ebenso ein Thema wie der Fundamentalismus muslimischer Jugendlicher oder die Hybris der modernen Medizin. Sie schrieb über den Papst und über Hans Küng, über Schriftsteller und ihre Werke – und immer auch über das, was sie selber bewegte. Sie tat es mit Engagement, klugem Sachverstand und einem untrüglichen Sinn für Menschen, Ideen, Taten und Fakten, die die Welt verändern sollten. Unsere Zeit, gespiegelt in den besten Texten der bekannten Autorin: ein äusserst anregendes Lese- und Denkvergnügen.

      Schwarz auf weiss
    • 2006

      Es schneit in meinem Kopf

      • 172 pages
      • 7 hours of reading

      Das Thema Demenz taucht in den Medien immer häufiger auf. Es ist das Abbild einer realen Entwicklung: Wir werden immer älter, und die Zahl von gegenwärtig 1,2 Millionen Dementen in den deutschsprachigen Ländern steigt beängstigend rasch. Verlag und Herausgeberin haben zehn Schriftsteller aufgefordert, dem Vergessen literarisch zu begegnen.

      Es schneit in meinem Kopf
    • 2003

      Wir sind eigenartig, ohne Zweifel

      Die kritischen Texte von Schweizer Schriftstellern über ihr Land | Mit Texten von Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Thomas Hürlimann, Gottfried Keller, Paul Nizon u.a.

      • 300 pages
      • 11 hours of reading

      Eigenartig sind sie, die Schweizer, und wollen es nach einem Diktum von Max Frisch gerne bleiben. Zu dieser Eigenart gehört, als Teil der demokratischen Kultur, immer auch das Eingreifen der Schriftsteller in die politische Debatte ihres Landes. Klara Obermüller versammelt die vielfältigen Stimmen wichtiger Schweizer Autoren, die eine Kritik am System, an der Regierung, an der Mentalität oder an der Gesinnung geharnischt bis liebevoll formulieren. Entstanden ist eine Sammlung von Klassikern und Fundstücken, deren Klugheit verblüfft und deren Aktualität fast immer überrascht. Mit Texten von Peter Bichsel, Walter M. Diggelmann, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Friedrich Glauser, Jeremias Gotthelf, Thomas Hürlimann, Meinrad Inglin Hanna Johansen, Gottfried Keller, Hugo Loetscher, Niklaus Meienberg, Adolf Muschg, Paul Nizon, Carl Spitteler, Jean Rudolf von Salis u. a.

      Wir sind eigenartig, ohne Zweifel
    • 1998