James Krüss Books
James Krüss was a German author whose imaginative works have significantly enriched children's literature. His prolific output spanned children's books, illustration, poetry, and drama, demonstrating a versatile command of storytelling. Krüss's enduring legacy lies in his profound ability to connect with young readers and foster a lifelong appreciation for the written word.







Mitten in der Adria stößt der Dampfer »Zikade« mit Kapitän Daworin Madirankowitsch auf die sagenhaften Glücklichen Inseln hinter dem Winde, die auf keiner Seekarte verzeichnet sind. Hier leben Menschen, Tiere und Pflanzen noch in paradiesischer Eintracht zusammen. Jeden Tag regiert jemand anderes über die Inseln, auf denen man auf Zuckerpisten Ski fahren, in einem See aus Limonade rudern und die Welt durch Wunderbrillen betrachten kann. Wenn es doch nur überall so schön wäre wie auf den Glücklichen Inseln!
Lustig collagiertes Lied: In einem Tintenfass sitzt der Zauberer Korinthe. Wenn jemand mit der Tinte aus seinem Fass etwas schreibt, wird etwas Anderes geschrieben als der Schreiber oder die Schreiberin eigentlich schreiben will. Zu dieser Idee hat James Krüss ein Gedicht geschrieben, das von Axel Pätz vertont und von Rotraut Susanne Berner mit Collagen illustriert worden ist. Mit Kindern bis 11 Jahren kann das Lied gesungen werden. Die Noten dazu findet man auf der letzten Seite. Die Collagen sind zum Inhalt der Verse ergänzend gestaltet. Sie regen dazu an, nachzudenken, welche Sätze in einem Brief verändert werden können und was dadurch bewirkt wird. Das Buch kann ein Anstoss sein, um mit Schülerinnen und Schülern Briefe zu schreiben. Die Briefe werden an jemanden weiter gegeben, der sie dann als Zauberer verändern darf. Eine lustige Art, das Briefschreiben spielerisch zu lernen. Eine eigene Collage dazu zu gestalten, ist für junge Künstlerinnen und Künstler leicht.
»Die Weihnachtsmaus ist sonderbar, sogar für die Gelehrten, denn einmal nur im ganzen Jahr entdeckt man ihre Fährten.« Wer kennt es nicht - dieses Phänomen, das sich alle Jahre wieder in der Weihnachtszeit einstellt? Da verschwinden plötzlich Weihnachtsplätzchen aus gut gehüteten Verstecken, Schokoweihnachtsmänner werden geklaut und Marzipankugeln vom Tannenbaum stibitzt. Ein klarer Fall: Hier ist die hungrige Weihnachtsmaus am Werk - Bei Boje erscheint der Klassiker von James Krüss jetzt in einer Neuausgabe mit Illustrationen von Annette Swoboda.
Krüss-Klassiker Einfache, lustige Verse für die KleinstenIdeal für kleine KinderhändeNostalgisch-zeitlose Illustrationen von Lisl Stich Henriette heißt die nette, alte, kleine Bimmelbahn. Henriette, Henriette fuhr noch nie nach einem Plan. So beginnt der musikalisch und heiter klingende Text von James Krüss. Die Kinder mögen ihn und können ihn schnell mitsprechen. Und auch über die liebevollen Bilder freuen sie sich: Da fährt die Bimmelbahn in großen Bögen durch Wald und Wiesen, an Seen vorbei, läßt Leute aussteigen und wartet geduldig auf die heraneilenden Kinder...
Der Leuchtturm auf den Hummerklippen
- 215 pages
 - 8 hours of reading
 
Alle Möven heißen Emma. Bis auf eine. Die heißt Alexandra. Und die ist die Freundin von Johann, dem Leuchtturmwärter auf den Hummerklippen. Beide lieben es, Geschichten zu erzählen: lustige, traurige, wundersame und manchmal auch lehrreiche. Und das machen sie so gut, dass die dicke Wolke das Regnen lässt und der übellaunige Wassermann seinen gemeinen Plan vergisst. Und weil das so ist, schaffen es Tante Julie und Poltergeist Hans im Netz doch noch, mit ihrem kleinen Ruderboot wohlbehalten auf den Hummerklippen zu landen.
In Obereidorf herrscht helle Aufregung. Beim diesjährigen Sängerkrieg der Heidehasen winkt dem Sieger nämlich nicht nur eine Medaille, er bekommt auch die Prinzessin zur Frau! Der Bewerber sind viele, doch nicht alle mögen sich ausschließlich auf ihre Sangeskunst verlassen ... Wird es dem jungen Lodengrün gelingen, sich gegen die dunklen Machenschaften eines seiner Mitstreiter durchzusetzen? Erstmals als Bilderbuch.
Historie von der schönen Insel Helgoland
In Verse gebracht und mit Zeichnungen versehen von James Krüss
„Irgendwo ins grüne Meer hat ein Gott mit leichtem Pinsel, lächelnd, wie von ungefähr, einen Fleck getupft: Die Insel.“ So besingt James Krüss seine Heimat, die Insel Helgoland, der er zeitlebens verbunden blieb, obwohl er sie schon 1942 verlassen musste. 612 Verse schildern die Geschichte der Insel von der Steinzeit bis nach dem Zweiten Weltkrieg kurzweilig und mit viel Humor und ironischer Distanz und lassen dennoch immer die enge Beziehung des Chronisten zu „seiner“ Insel durchscheinen. Entstanden sind die Verse in den Jahren 1945–46, während Helgoland Bombenziel der Royal Air Force und daher unbewohnbar war, erstmals abgedruckt wurden sie in der von Krüss herausgegebenen Monats-Zeitschrift „Helgoland“, später auch in Buchform. Das lange vergriffene Werk wird nun im Husum Verlag neu aufgelegt. Ein Anhang enthält u. a. Erläuterungen des Autors zur Entstehung der „Historie“.
»Es war einmal ein Kind, das spielte mit dem Wind. Der Wind war ihm zu kalt. Da spielte es im Wald. Der Wald war ihm zu dumpf. Da spielte es beim Sumpf. Beim Sumpf war╔s ihm zu kahl. Da spielt╔ es mit dem Ball.« So lauten die ersten Verse des 1976 erstmals erschienenen Nonsensgedichts vom großen Reim- und Sprachkünstler James Krüss. Anke Kuhl hat diese Zeilen nun neu illustriert - wild, bunt und voller lebendiger Details. In ihren Zeichnungen hüpft ein Kind auf der Suche nach einem immer neuen Spiel über die Seiten: Es springt Seil, macht eine Kissenschlacht, malt ein Bild, spielt Verstecken und bläst die Posaune. Und kaum auf der letzten Seite angekommen, beginnt das Buch wieder von vorn -



