Explore the latest books of this year!
Bookbot

Erik von Kuehnelt-Leddihn

    Erik Maria Ritter von Kuehnelt-Leddihn, an Austrian Catholic nobleman and socio-political theorist, described himself as an "extreme conservative arch-liberal." He argued that majority rule in democracies poses a threat to individual liberties, championing monarchism and opposing all forms of totalitarianism. His early works influenced the American conservative movement, and his most recognized writings appeared in National Review, where he was a columnist for 35 years. Possessing encyclopedic knowledge of the humanities and fluency in multiple languages, Kuehnelt-Leddihn offered a unique intellectual perspective.

    Erik von Kuehnelt-Leddihn
    Demokratie
    Kirche und Moderne - moderne Kirche?
    Die falsch gestellten Weichen
    Ślepy tor
    Leftism revisited
    Liberty or Equality
    • Liberty or Equality

      The Challenge of Our Time

      • 416 pages
      • 15 hours of reading

      The book explores the historical and contemporary interpretations of democracy and liberalism, arguing that they do not inherently align. It posits that democracy's quest for equality often results in collectivism and totalitarianism. Kuehnelt-Leddihn reflects on the concerns of thinkers from 1790 to 1914, who warned about the potential for totalitarianism emerging from democratic ideals. By connecting these historical insights with modern perspectives, the author provides a thorough examination of the evolution of political thought and its implications for society.

      Liberty or Equality
    • Leftism revisited

      • 520 pages
      • 19 hours of reading
      4.2(127)Add rating

      Argues that the leftist approach to government, based on materialism, centralization, and politicization, is opposed to freedom and true liberalism

      Leftism revisited
    • Der diskussionsfreudige Konservative Erik Maria Ritter von Kuehnelt-Leddihn war ein leidenschaftlicher Kritiker fauler Kompromisse, die in Gemeinplätze gekleidet wurden. Er betonte den Unterschied zwischen linken und rechten Extremen und erklärte: „Rechts steht für Persönlichkeit, Vertikalität, Transzendenz, Freiheit, Subsidiarität und Vielfalt, links für Kollektivismus, Horizontalismus, Materialismus, Gleichheit-Nämlichkeit, Zentralismus und Einfalt.“ Sein Credo, „Right is right and left is wrong!“, prägt die intellektuelle Rechte bis heute. Kuehnelt-Leddihn widmete sein Leben der politischen Bildung seiner Leser. In seinem umfassenden Werk „Die falsch gestellten Weichen. Der Rote Faden 1789–1984“ zeigt er detailliert, wie sich nach der Französischen Revolution eine revolutionär-gleichmacherische Strömung entwickelte, die als „Ewige Linke“ bis in die Gegenwart wirkt. Seine tiefgreifende Analyse der aktuellen Probleme hat über die Jahre nichts an Relevanz verloren. Dieses Standardwerk für alle politischen Menschen abseits des Mainstreams ist anlässlich seines 110. Geburtstags und 20. Todestags nun wieder ungekürzt erhältlich.

      Die falsch gestellten Weichen
    • Einer der geistreichsten Kulturanalytiker und Historiker unserer Zeit, dessen Bücher und Essays in 26 Ländern und 15 Sprachen erschienen sind, gibt uns in diesem Band ein Panorama der heutigen Glaubenskrise, die nicht vom einfachen Kirchenvolk, sondern von hochwürdigen Einfaltspinseln unter Theologen und Hierarchen verursacht wurde. Der Spießer von gestern war ja im Kirchenraum ein liebloser, verbissener, von Banalitäten erfüllter Knacker, so ist er in seiner heutigen Version ein ebenso banales, kleinmütiges, der Welt und dem Zeitgeist sklavisch ergebenes, vom „Fortschritt“ und der Zweiten Aufklärung sinnlos berauschtes Menschlein, dabei aber wahrhaftig ein trojanischer Esel dunkler Kräfte in einem der grausigsten Jahrhunderte der Weltgeschichte. Das Buch ist ein Unikat, denn selten wurde die Glaubensfrage von heute so erbarmungslos und zugleich unterhaltsam, reich an Informationen und boshaft bebildert geschildert. Trotz all der Ungeheuerlichkeiten unserer hochmodernen Zeit ist der Autor, der global noch immer aktiv ist, kein pessimistischer Säuerling. „Kirche muss Kirche bleiben!“ und kein Christ darf je an ihr verzweifeln. Leider aber werden die Ewigen Wahrheiten oft ungeschickt, „provinziell“ und ohne geschichtliche Perspektiven, zuweilen auch hilflos polternd verkündet, was uns aber nicht daran hindern sollte, den guten Kampf für Kirche und Glauben mutig und zuweilen auch belustigt weiterzuführen. Diese Buch mag uns dabei helfen.

      Kirche und Moderne - moderne Kirche?
    • Erik von Kuehnelt-Leddihn, geboren 1909, ist ein universell gebildeter katholischer Privatgelehrter, Humanist, und politischer Philosoph, der als emeritierter Universitätsprofessor in den USA tätig war. Seine Werke sind in 26 Ländern und 15 Sprachen veröffentlicht. Anlässlich seines 85. Geburtstags lobte die Wiener Tageszeitung „Die Presse“ seine phänomenale Bildung, verblüffende Logik und bewundernswerte Vielseitigkeit. Ernst Jünger bezeichnete ihn als „eine einsame Stechpalme“ im alten Österreich. Kuehnelt-Leddihn kritisiert die Demokratie aus der Perspektive eines „katholischen, liberalen Rationalisten“, inspiriert von bedeutenden schweizerischen und amerikanischen Denkern. Sein zentrales Anliegen ist der Schutz der Freiheit vor neuen Bedrohungen. Er warnt eindringlich vor der Gefahr, dass Demokratie in Tyrannei abgleiten könnte, da das Gleichheitsprinzip tendenziell die Freiheit einschränkt. Während das Leben in einer liberalen Demokratie angenehm ist, verdeutlicht er die Fragilität der Beziehung zwischen liberalen Freiheits- und demokratischen Gleichheitsprinzipien. Zudem äußert er Bedenken hinsichtlich der Fähigkeit des gegenwärtigen politischen Systems, drängende Zukunftsprobleme zu lösen. Der rapide Wissenszuwachs macht die traditionellen Entscheidungsmechanismen zunehmend fragwürdig. Für ihn ist die Alternative zur Demokratie nicht die Diktatur, sondern ein politisches System, das die Freiheitsrechte der Menschen unte

      Demokratie
    • Autor poddaje system demokratyczny głębokiej analizie. Książka jest o tyle niebezpieczna, że po jej lekturze Czytelnik już nigdy nie będzie patrzył na demokrację łaskawym okiem i pokładał w niej swoich nadziei na lepsze jutro.

      Demokracja - opium dla ludu