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László Varvasovszky

    January 1, 1947
    Zwölf Häuser
    Das Schneebärenbuch
    Das Geburtstagsbuch für Kinder
    Gilbert
    Jérémie au pays des ombres
    Und als ich grub, fand ich die Zeit
    • KINDER- UND JUGENDBUCHPREIS DER STADT WIEN 2014 Da diese Geschichte im Land der Bären spielt, ist es die junge Bärin Brunella Feintatz, die eine neue Höhle für ihre ganze Familie gräbt. Als sie den unterirdischen Swimmingpool aushebt, entdeckt sie das Skelett eines Bären. Das ist aber ziemlich groß! Onkel Bax weiß Bescheid: Die Knochen eines Höhlenbären. „Wann hat der gelebt?“ fragt Brunella. „Vor etwa 30.000 Jahren“, sagt Onkel Bax. „Was? So alt sind wir BärInnen schon?“ „Ja?! Aber es gibt uns schon viel länger.“ „Wie lange?“ fragt Brunella. „Die ersten Höhlenbären tauchten vor 400.000 Jahren auf.“ In Brunellas Kopf beginnt es zu bimmeln. Nun will sie unbedingt mehr darüber wissen. So kommt es, dass sie Archäologin wird. Und sie hat ein goldenes Pfötchen für die Archäologie: Als sie die mittelalterliche Burg auf dem Gipfel ihres Hausbergs erforscht, entdeckt sie eine darunter liegende Tempelanlage aus römischer Zeit. Schließlich findet sie gemeinsam mit ihrem Freund Snodder Höhlenbärenmalereien der Steinzeit. Dies ist also die Geschichte der ersten Bären-Archäologin der Geschichte. Mit leichter Hand beschreibt »Und als ich grub, fand ich die Zeit« die Arbeit von Archäologinnen und Archäologen, den Zusammenhang zwischen materieller Kultur und schriftlichen Quellen und nicht zuletzt die abenteuerliche Seite der Wissenschaft. Die mittelalterlichen, römischen und steinzeitlichen Gegenstände, welche Brunella ausgräbt, haben natürlich einen bärenmäßigen Einschlag. Um das darzustellen, hat László Varvasovszky Aquarell-Skizzen, Illustrationen, Baupläne, Modelle und Skulpturen angefertigt, die seinen Text begleiten. Schwierige Worte und Fachausdrücke sind im Text mit einem * markiert und werden im Anhangs-Glossar erklärt. László Varvasovszky glaubt, dass er mit diesem Buch Kinder und Jugendliche von superschlauen 8-Jährigen bis romantischen 13-Jährigen ansprechen kann.

      Und als ich grub, fand ich die Zeit
    • Jérémie au pays des ombres

      • 31 pages
      • 2 hours of reading

      Paul, l'ami de la maman de Jérémie, fait participer ce dernier à la réalisation d'un théâtre d'ombres. Ses personnages tout noirs entraînent Jérémie dans des aventures en noir et blanc pour finalement être peints dans des couleurs vives, à la demande des acteurs. Dandefeu raconte ensuite pourquoi il n'y a pas de couleur au pays des ombres. A la fin du volume, une illustration rassemble les musiciens du théâtre d'ombres, Jérémie et ses amis. Un texte entrecoupé d'illustrations drôles et contrastantes. Mise en pages très animée et de bon goût.

      Jérémie au pays des ombres
    • Gilbert

      holpert stolpert taumelt baumelt rutscht flutscht und purzelt

      Young, cool, elephant: Das ist Gilbert. Allerdings ist sein Rüssel sehr, sehr lang. Deshalb geht er nciht durch sein junges Leben, sondern er holpert, stolpert, schliddert, schlittert, strauchelt, torkelt, taumelt, baumelt, rutscht, flutscht, wackelt, rudert, kippt, fliegt, stürzt, fällt und purzelt. Mit einem einzigen Purzelbaum zerbricht er das gesamte Familien-Porzellan. Seine Eltern jammern. "Er benimmt sich wie ein Elefant im Porzellanladen!" Gilbert hat null Ahnung, was das heißt. Aber er findet es heraus

      Gilbert
    • Unterirdisch schön

      Drachen in Margareten

      Das ist die Geschichte von einer geheimnisvollen Frau. Sie lebt in Margareten, aber nicht oberirdisch wie alle normalen leute, sondern unterirdisch. Sie hat zwei Kinder, ein Mädchen und einen Jungen, und möchte Spielkameraden für sie gewinnen. Also legt sie Spuren aus, um die Kinder von Margareten in ihr magisches Schloss zu locken …

      Unterirdisch schön
    • Als es darum ging, welchen Beruf er erlernen sollte, teilte Oswald seinen Eltern mit: »Ich will ein Osterbär werden.« »Was wird die Familie dazu sagen?«, wimmerte seine Mutter. »Was haben wir falsch gemacht?«, stöhnte sein Vater. »Nichts«, lachte Oswald und schwärmte vom guten Ruf, den der Osterhase auf der ganzen Welt genießt. »Außerdem bin ich gerne an der frischen Luft.« »Welcher Bär ist nicht gern an der frischen Luft?«, meinte die Mutter. Oswald googelte im Internet, wo man Osterhase studieren konnte: Wald-Universität. Schnurstracks eilte Oswald dorthin und wuchtete sich in die Abteilung für Hasen. »Sie sind aber kein Hase«, kreischte Professor Zitterbart, »Sie sind Fleischfresser. Unsere Studenten sind in höchster Gefahr!« »Ich habe nicht vor, meine Mitschüler aufzufressen«, sagte Oswald. »Alles, was ich mir sehnlich wünsche, ist Ostereier verteilen. Ich möchte alles lernen, was ich darüber wissen muss.« »Ein Bär, der Ostereier verteilt? Das hat es noch nie gegeben.«

      Osterbär
    • Zwei Bären beschließen zu spielen. Das Spiel geht so: Du musst ein Wort finden, in dem „Bär“ vorkommt. Zum Beispiel: Bärenhungen. Dieses Spiel gefällt auch einem dritten Bären, dem kleinsten von allen. Er schlägt vor, die Spielregeln zu erweitern: Es gelten auch Worte, die wie „Bär“ klingen, zum Beispiel Erdbeeren. Wer am Ende die meisten Wörter beisammen hat, gewinnt das Spiel. Werden die beiden Großen ihn mitspielen lassen? Und wer wird siegen?

      Bärenwortspielbuch