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Marcello La Speranza

    June 9, 1964
    Wien im Wandel. Eine spannende Zeitreise in faszinierenden Bildern
    Wien
    Bomben auf Wien
    Wien im Lockdown
    Verfallene Orte in Wien
    NS- und Kriegsspuren in Wien
    • Verrostete Luftschutzsirenen auf den Dächern Wiens; Rudimente von LS-Einrichtungen in den Kellern der Maria-Theresien-Kaserne und die Reste eines nahezu komplett erhaltenen, unterirdischen Lazaretts aus dem Zweiten Weltkrieg werden entdeckt. Die eindrucksvollen Getreidespeicher im Alberner Hafen und die baulichen Hinterlassenschaften auf dem Gelände der ehemaligen Saurer-Werke in Simmering werden besucht.Wie präsentieren sich die in der NS-Zeit devastierten jüdischen Grabsteine in der Seegasse heute? Was passierte seinerzeit in der „Kinderübernahmestelle“ Lustkandlgasse?Es werden viele Zeitfenster aus der NS- und Kriegszeit geöffnet.Viele Schicksalsorte waren jahrzehntelang verschlossen, verschüttet oder vergessen. Der Archäologe und Historiker Dr. Marcello La Speranza legt eine umfassende Text- und Bilddokumentation vor. Auf 288 Seiten, mit über 230 Abbildungen werden in diesem ersten Band – einer mehrteiligen Buchserie – verbliebene Hinterlassenschaften der Zeit 1938–1945 ausgeleuchtet.

      NS- und Kriegsspuren in Wien
    • Im Untergrund, verborgen in der Tiefe, aber auch inmitten der Großstadt, wo die Spuren der Vergangenheit verblieben sind, entdecken Marcello La Speranza und Lukas Arnold geheime Rückzugsorte. Bei ihren Streifzügen durch und in das alte Wien begegnen sie verfallenen, vergessenen und verborgenen Hinterlassenschaften. Die verfallenen Orte sind erstarrt und versuchen doch mit dem Betrachter zu sprechen, ja ihn anzulächeln. Die Autoren fühlen sich ein und lauschen dem Ort mit Herz und Kamera, bevor sie ihn wieder seiner Einsamkeit überlassen müssen. Dieses Buch ist ein Kaleidoskop des ständigen Verfalls von Wien. Der Zersetzungsprozess vollzieht sich schnell oder langsam, öffentlich oder im Verborgenen. La Speranza und Arnold beschreiben eine Welt, die fern ist und gleichzeitig auch sehr nah.

      Verfallene Orte in Wien
    • Wien im Lockdown

      Zwischen Stillstand und Hoffnung

      Wien im Bann des Lockdowns: Menschenleere Straßen, Plätze und U-Bahn-Stationen. Sehenswürdigkeiten und Häuserzüge, die sonst im Gewimmel kaum zu entdecken sind, plötzlich verlassen und leer. 130 beeindruckende Fotos zeigen Wien als Geisterstadt, erinnern an beklemmende Wochen und eröffnen Perspektiven der Stadt, die in der lebendigen Metropole normalerweise nie zu sehen sind.

      Wien im Lockdown
    • Bomben auf Wien

      Zeitzeugen berichten

      Knapp 60 Jahre sind seit den Luftangriffen und dem Kriegsende vergangen. Die Zeitzeugen, die diese schreckliche Zeit miterlebten, stehen heute in der letzten Phase ihres Lebens. Im vorliegenden Buch schildern sie ihre persönlichen Schicksale und Erlebnisse in den Luftschutzkellern während der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg. Auch die heute noch vorhandenen Luftschutzbunker legen beredtes Zeugnis für die Tragödien ab, die sich während der alliierten Luftangriffe abgespielt haben. Für die Weltmacht Amerika war der 11. September 2001 ein Schock. Die Amerikaner hatten diesbezüglich keine Erfahrungen. Bei vielen Europäern weckten diese Bilder jedoch schmerzliche Erinnerungen. Während des Zweiten Weltkriegs wurden zahlreiche europäische Städte, wie Warschau, Rotterdam, Belgrad, London, Hamburg, Berlin, Dresden, und auch Wien durch Luftschläge schwer in Mitleidenschaft gezogen.

      Bomben auf Wien
    • Wien

      Alltagsleben in den 50er- und 60er-Jahren. Eine nostalgische Bilderreise

      • 128 pages
      • 5 hours of reading

      Historische Fotografien aus der Nachkriegszeit bieten einen faszinierenden Einblick in das alte Wien und erzählen die Stadtgeschichte auf einzigartige Weise. Diese unveröffentlichten Bilder fangen die Atmosphäre und den Wandel der Stadt ein und laden die Leser ein, die Erinnerungen und Erlebnisse vergangener Zeiten nachzuvollziehen. Die Sammlung vermittelt ein lebendiges Bild des Lebens in Wien und beleuchtet die kulturellen und sozialen Veränderungen, die die Stadt geprägt haben.

      Wien
    • Wiener Untergrund. 50 Highlights aus der Geschichte

      Geheimnisvolle Katakomben, Gruften und Bunker

      Der Historiker Marcello La Speranza präsentiert in diesem Band schlaglichtartig 50 Höhepunkte aus dem geschichtsträchtigen Wiener Untergrund. Im Mittelpunkt dieser kurzweiligen, informativen und reich bebilderten Reise in die Vergangenheit stehen geheimnisvolle Katakomben, Gruften und Bunker, die Wien nachhaltig prägten und bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben. Ein Muss für alle, die sich für die Geschichte Wiens interessieren.

      Wiener Untergrund. 50 Highlights aus der Geschichte
    • Wien

      Eine nostalgische Bilderreise in die 50er- und 60er-Jahre

      Wien in der Nachkriegszeit – Die Stadt von gestern Der Historiker Marcello La Speranza, 1964 geboren in Wien,präsentiert rund 180 zumeist unveröffentlichte historische Fotografien , die zu einer kurzweiligen, aber spannenden Reise in das Wien der bewegten 50er- und 60er-Jahre einladen. Die beeindruckenden Aufnahmen dokumentieren eindrucksvoll den Alltag der Wienerinnen und Wiener in der Nachkriegszeit zwischen Arbeit und Freizeit und laden zum Erinnern und Wiederentdecken ein. Ein Muss für alle, die sich für Wien und seine jüngere Geschichte interessieren. Unveröffentlichte Fotoschätze erzählen Stadtgeschichte Liebevoll zusammengestellt und kenntnisreich kommentiert Zeitreise: Einzigartige Erinnerungen an das alte Wien

      Wien
    • Auch das NS-Regime ließ in Wien bauen und bereits vorhandene Bauten verschönern. So kommt es, dass Hänsel und Gretel zu NS-Relikten an der Hausmauer wurden. Noch im 21. Jahrhundert findet man sie, die harmlosen Märchenmotive und idealisierten Familiendarstellungen. Wer sein Auge schärft, entdeckt sie im Stadtbild. La Speranza enthüllt dabei nicht nur Kunst an Wiens Wänden, die in der NS-Zeit entstanden ist, sondern begibt sich auch in die Keller und Dachböden der Stadt. Dort findet er Gänge zwischen den Häusern, Luftschutztüren – und verschlossene Kisten. Der Archäologe und Historiker öffnete diese Holztruhen aus dem Keller des Palais Rasumofksy. Was er darin findet, setzt er in historischen Kontext. La Speranza erzählt auch davon, wie er mit Aquarellen konfrontiert wurde, die angeblich von Adolf Hitler gemalt wurden. Wie geht man der Echtheit dieser Bilder nach – und wie geht man mit diesem Erbe um? Von einem neutralen Standpunkt aus beleuchtet La Speranza die Geschichte und Aufregung rund um die Zeichnungen.

      Beobachtungen
    • Nach dem großen Erfolg des 2018 erschienenen Bildbandes „Verlassene Orte in Wien“ haben die besten Wiener Lost-Places-Fotografen und der bekannte Autor Marcello La Speranza noch viele weitere Lost Places in und um Wien aufgesucht und in beeindruckenden Bildern festgehalten. Lassen Sie sich verzaubern von der einzigartigen Atmosphäre dieser vergessenen Orte.

      Lost Places in Wien