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Fritz Marecek

    Das kleine Fest des Lachens
    Das ist ein Theater!
    Ich komme aus dem Lachen nicht heraus
    Ein Fest des Lachens
    Lauter lachende Lyrik
    Leben ohne Rezept
    • 'Das Spannende ist doch, jeden Tag in die Hand zu nehmen, wie ein Tischler ein Stück Holz oder ein Schuster ein Stück Leder, und zu überlegen, was man damit machen kann. Wo kann man was reparieren, wo etwas Falsches vielleicht ein bisschen richtiger machen.' Im Gespräch miteinander, mit ihren Kindern, Freunden und auch mit Menschen, die ganz anders denken als sie, sind Heinz und Christine Marecek auf der Suche nach Lösungswegen für ein glückliches Leben – jenseits dunkler Orakelsprüche, vollmundiger Prophezeiungen und obskurer Patentrezepte. In diesem Buch erzählen 'die Mareceks' von dreißig Jahren gemeinsamer Lösungsversuche, gemeinsamem Kochen, Essen, Trinken, Reden, Lachen, Streiten mit ihren Kindern, ihren Freunden und mit wildfremden Menschen. Davon, wie es ihnen natürlich nicht gelungen ist, gültige Lösungen zu finden, aber welchen Spaß es macht, gemeinsam weiter und immer wieder aufs Neue danach zu suchen.

      Leben ohne Rezept
    • Lachen mit dem Publikumsliebling Heinz Marecek räumt in diesem Buch mit zwei unhaltbaren Vorurteilen auf: dass die Deutschen humorlos sind und dass Lyrik etwas für schmachtende Backfische ist – oder für Menschen, die nichts Besseres zu tun haben, als Gedichte zu lesen. Die Deutschen mögen vielleicht keine Komödiendichter wie Shakespeare, Molière oder Goldoni haben, sie haben auch nicht den großen komischen Roman wie »Don Quijote« oder »Schwejk« geschrieben, was aber das Gedicht betrifft, so gibt es spätestens seit den Tagen der Aufklärung eine ungebrochene Tradition der komischen Spielart dieser Form der Dichtung, wie sie in keiner anderen europäischen Sprache zu finden ist. Es gibt hier eben nicht nur Liebeslyrik, die Naturlyrik, die nachdenkliche, wehmütige Lyrik, nein, es gibt auch die lachende, listige, lüsterne Lyrik. Musterbeispiele von Erich Kästner, Heinz Erhardt, Karl Valentin bis Robert Gernhardt und Friedrich Schlegel kommentiert Heinz Marecek pointiert in diesem Band.

      Lauter lachende Lyrik
    • „WEIHNACHTEN IST EIN FEST DER FREUDE und Freude lacht – auch zu Weihnachten!“ Mit diesem Leitgedanken erfreut der beliebte Schauspieler Heinz Marecek jedes Jahr in lustigen Lesungen sein Publikum. Ob er mit seiner Lieblingsgeschichte von Herbert Rosendorfer die Freuden eines geschenkten Dackels wiedergibt oder Werner Schneyders Lob der Influenza teilt, dem Variantenreichtum der heiteren Seiten des Festes sind kaum Grenzen gesetzt. Seien es Georg Kreisler, Egon Friedell, H. C. Artmann oder Alfred Polgar: Alle haben ihren festen Platz in Mareceks munterer Sammlung. Denn über allem steht das Lachen: „Es ist das wichtigste Ventil unseres Lebens! So wie wir schwitzen, wenn es uns zu heiß ist, lachen wir, wenn sich unser Emotions-Apparat überhitzt. Menschen lachen bei Begräbnissen, machen Witze über Katastrophen, lachen, wenn Pathos überhand nimmt – aber nicht aus Geschmacklosigkeit! Sondern weil Lachen dieses wunderbare Regulativ ist, das uns hilft, mit Emotionen fertig zu werden, die uns ohne Lachen unerträglich würden.“

      Ein Fest des Lachens
    • Pointen und Glanzlichter eines bühnenreifen Lebens Heinz Marecek wundert sich immer noch. Und zwar am meisten über sich selbst. In seiner Autobiografie erzählt der Publikumsliebling von den Anfängen seiner Karriere – das Reinhardt-Seminar hätte sich seiner ja beinah wieder entledigt, wäre da nicht Otto Schenk gewesen –, von seinem Part als jugendlicher Komiker, von den Pannen auf und hinter der Bühne und vom Affen, einer Rolle, die bis heute ausständig ist. Geistreich und mit Humor schildert er Kollegen, Familie und Freunde und erinnert sich an einzigartige Momente und Begegnungen. Gespickt mit köstlichen Anekdoten rund um Theater und Film, von Waldbronn bis Torberg, von Peter Ustinov bis Josef Meinrad, von Liz Taylor bis Oskar Werner, von Haeussermann bis Peymann gewährt der „Serien-Haubenkoch“ einen Blick auf die Bretter, die seine Welt bedeuten. Und worum es eigentlich geht, ist gleich ersichtlich: um die perfekte Pointe. Timing ist alles.

      Ich komme aus dem Lachen nicht heraus
    • Jede Menge bühnenreife Geschichten, erzählt von einem Liebling des Publikums. Das Theater hat das Komische in vielfältiger Form entwickelt. Eine davon ist die unfreiwillige Komik. Manchmal hat man die Bretter, die die Welt bedeuten, eben vor dem Kopf und nicht unter den Füßen, über die man auch aus geringer Fallhöhe oft tief stolpern kann. Denn was des einen Leid, ist hier oft vieler Zeugen Freud’ an der zur Schau gestellten Fehlleistung. Heinz Marecek erzählt von kleinen Missgeschicken und großen Katastrophen. Rund 4000 Vorstellungen, einige Dutzend Inszenierungen und Hunderte TV-Produktionen bilden den reichhaltigen Stoff, aus dem er diese bühnenreifen Geschichten schöpft. Im Theater seit 35 Jahren auf wie hinter der Bühne zu Hause, beweist er auch als Erzähler, was ihn als Schauspieler zum Publikumsliebling gemacht hat: einen unfehlbaren Sinn für launigen Humor und die knappe Pointe. Anekdoten rund ums Theater, von Nestroy bis Peymann, von Qualtinger bis Karajan, von Girardi bis Ustinov, von Wien bis Hollywood. Sie alle zeugen davon, wie nah einander Tragik und Komik in der Realität oft sind. Zumal am Theater!

      Das ist ein Theater!
    • „Weihnachten ist ein Fest der Freude und Freude lacht – auch zu Weihnachten!“ Mit diesem Leitgedanken erfreut der beliebte Schauspieler Heinz Marecek jedes Jahr sein Publikum. Ob er mit seiner Lieblingsgeschichte von Herbert Rosendorfer die Freuden eines geschenkten Dackels wiedergibt oder Werner Schneyders Lob der Influenza teilt, dem Variantenreichtum der heiteren Seiten des Festes sind kaum Grenzen gesetzt. Denn über allem steht das Lachen.

      Das kleine Fest des Lachens