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Christian Lübke

    December 17, 1953
    Struktur und Wandel im Früh- und Hochmittelalter
    Das östliche Europa
    Vom spätantiken Erbe zu den Anfängen der Romanik (400-1000)
    Englisch Grammatik Workbook
    • Englisch Grammatik Workbook

      für den Übergang in die Oberstufe

      Ein umfangreicher Überblick über die wichtigsten Grammatikthemen im Fach Englisch. 84 Seiten anschauliche Erklärungen 24 Lernvideos von DIE MERKHILFE 32 Aufgaben inkl. Lösungen Wenige Schritte im Leben sind schöner und aufregender als der Sprung in die Oberstufe. Neue Kurse, neue Menschen und vor allem neue Anforderungen in den verschiedenen Fächern. Besonders in Englisch gibt es einen Sprung von Übungen und einfachen Texten zu Analysen und Interpretationen. Wissen über die Grammatik wird von nun an einfach vorausgesetzt. Damit du nicht auf dem Schlauch stehen bleibst, bietet dir dieses 84-seitige Workbook einen umfangreichen, aber leicht zu verstehenden Überblick über die wichtigsten Grammatikthemen. Wortarten, Satzbau und if-Sätze sind mit dabei und an Übungen, an denen du dein eigenes Wissen messen kannst, soll es ebenfalls nicht mangeln. Das Workbook ist auch bestens für die Mittelstufe geeignet, um einen gesamten Überblick über alle Grammatik-Themen, welche während der 5. bis zur 10. Klasse behandelt werden, zu bekommen. Solltest du dich noch etwas intensiver mit einigen Themen beschäftigen wollen, scanne einfach mit deinem Smartphone oder Tablet die QR-Codes, die du an den Seitenrändern im Heft findest. Sie bringen dich zu komplexeren Lektionen oder anderen Erklärungen von DIE MERKHILFE auf YouTube. Inhaltsverzeichnis Wortarten - The Many Classes of Words Satzbau - Sentence Structure Zeitformen - Tenses if-Sätze - Conditional Clauses Diverse Lösungen

      Englisch Grammatik Workbook
    • Die Zeit um das Jahr 1000 wird meist als Beginn der Kunstgeschichte in Ostmitteleuropa gesehen: Das Auftreten neuer Fürstendynastien, die über mehrere Jahrhunderte die Geschicke dieser Region bestimmen, und die Annahme des Christentums gaben ebenso Impulse in Bautätigkeit und Kunstproduktion wie Bistumsgründungen und Königskrönungen. Der erste Band des „Handbuch zur Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa«“ widmet sich diesem Epochenwandel, fragt vor allem aber auch nach dessen Voraussetzungen und Vorläufern. Dazu gehören u. a. Dazu gehören u. a. die völkerwanderungszeitlichen Artefakte von der mittleren und unteren Donau, die frühchristlichen Zeugnisse in Pannonien und an der Adria, die Goldschätze der Awaren im Karpatenbecken oder auch die vorromanischen Kirchenbauten in Kroatien und Mähren. Erschlossen werden diese Objekte in interdisziplinärer Perspektive durch ein internationales Autorenteam aus Archäologen, Kunsthistorikern und Historikern.

      Vom spätantiken Erbe zu den Anfängen der Romanik (400-1000)
    • Mit der Wende von 1989 trat die ursprüngliche Vielgestaltigkeit des ehemals grauen „Ostblocks“ wieder zutage, geprägt durch seinen deutschen Anteil. Der Band unternimmt eine umfassende Betrachtung der Wurzeln der heutigen Völker und Staaten des östlichen Europas im Mittelalter. Insbesondere im zehnten Jahrhundert gewannen Polen, Tschechen, Ungarn und Alt-Russland ihre Identitäten als Fürstenstaaten und Kulturen. Die mittelalterliche Geschichte dieser Region ist geprägt von der Bildung von Stämmen, Völkern und Nationen sowie deren Europäisierung. Kaiser, Päpste, Wikinger, Tataren, christliche Missionare, Kreuzritter, Fernhändler, Städtegründer und bäuerliche Kolonisten trugen zur Entwicklung bei. Tapfere Fürsten und demütige Märtyrer, glorreiche Siege und vernichtende Niederlagen schufen Legenden, die bis heute die Erinnerung der slawischen und baltischen Völker sowie der Ungarn prägen. Der Band ist reichhaltig mit Abbildungen und Karten versehen und zeichnet die Geschichte des gesamten Raumes zwischen Ostsee und Schwarzem Meer, Donau und Wolga nach. Er ist Teil einer vierbändigen Reihe über die Deutschen und das europäische Mittelalter.

      Das östliche Europa
    • �Insgesamt bietet dieser wichtige Sammelband im besten Sinne interdisziplin�re Forschungen zur Geschichte Deutschlands �stlich von Elbe und Saale. Man darf gespannt sein auf weitere Ergebnisse zur �Slavica Germania�.� Vierteljahrschrift fuer Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Inhalt: C. Luebke: Die Germania Slavica als Bestandteil Ostmitteleuropas F. Backhaus: Zur Erforschung der Germania Slavica in Deutschland D. Lesniewska: Zur Beurteilung der "deutschen Kolonisation" E. Gringmuth-Dallmer: Der hochmittelalterliche Landesausbau als Objekt interdisziplin�rer Forschungen P. Donat: Arch�ologische Funde zur Geschichte der slawischen Siedlung M. Hardt: Historisch-arch�ologische Inventare fuer die St�dte des Landes Brandenburg K. Hengst: Siedlung - Herrschaft - Sprachkontakt W.-R. Teegen / M. Schultz: Gruppen- und Einzelverhalten historischer Populationen, untersucht mit Hilfe der Pal�opathologie A. Alsleben / H. Kroll: Pal�oethnobotanische Untersuchungen bei der Erforschung slawischer Siedlungspl�tze J. Herrmann: Wechselseitige Beeinflussung von slawischem und fr�nkisch-deutschem Befestigungsbau H. J�ns: Der fruehgeschichtliche Seehandelsplatz von Gro� Str�mkendorf - u.a. .

      Struktur und Wandel im Früh- und Hochmittelalter