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Arnim Töpel

    January 1, 1959
    Gündales in Glickerbach
    rechtzeitig gehen
    De Schorle-Peda
    Isch, de Krutze
    Muffzekopp
    Die Luddarisch Brick
    • 2024

      Ein unerwarteter Brief von einem ehemaligen Freund nach 50 Jahren weckt Erinnerungen an die vergangene Freundschaft.

      rechtzeitig gehen
    • 2019

      Gündales in Glickerbach

      Beschd of Tschief und Freese

      Gündales in Glickerbach Beschd of Tschief & Freese Der eine ist vun do, er spricht wie die Leit vun do, und er ist Chef der Sokodo: Kommissar Günda, de Tschief. Stets an seiner Seite: sein junger, alerter, ambitionierter Assistent Fritjof Freese – wie der Name schon verheißt net vun do. Ein denkbar ungleiches Team, das da seit dem Debüt 2013 sehr erfolgreich in dem beschaulichen Städtchen Glickerbach inmitten der Kurpfalz ermittelt und trotz aller sprachlichen Grenzen Fall um Fall löst. Sechs Mundart-Krimis hat Arnim Töpel mittlerweile veröffentlicht. Bei seinen Lesungen haben sich unter den urwüchsigen Anekdoten und unnachahmlichen Dialogen Favoriten herauskristallisiert. Die finden Sie hier in einer überarbeiteten Version, versehen mit liebevollen Erläuterungen und Hintergrundinformationen des Autors, sodass auch einer Verwendung als Lektüre im Deutschunterricht nichts mehr im Wege steht. Alla hopp! Browias mol!

      Gündales in Glickerbach
    • 2018

      Mord beim Männerballett?

      Sechster Fall für Mister Nochdenkerles

      Sechster Fall für Mister Nochdenkerles: Mord beim Männerballett? Do kreische die Weiwa! Die Stimmung bei der Großen Prunksitzung der Glickerbacher Grunzer ist auf dem Höhepunkt, die Houli Haxe rocken die Halle. Der umjubelte Auftritt des Männerballetts endet jedoch mit dem Zusammenbruch eines Tänzers auf offener Bühne. Folge einer Herzschwäche, glauben alle. Nur Kommissar Günda hat Zweifel. Haushaltsfragen an Fritjof Freese „Hawwe Sie ähni, die wu so dabbisch is un des alles mescht fa Sie? Beispielsweis Ia Hemma?“ „Nun, schmutzig in dem Sinne werden die ja nicht, die Hämmer. Gut, ein bisschen vielleicht.“ „Die missa imma tiptop sei. Sunscht kumme die glei in die Weschmaschin.“ „Ach ja?“ „Donn wärre sie uffghängt un gebigglt.“ „Faszinierend.“ „Wie mache Sie des, wenns donn mol doch zu aiig is mim Dreck?“ „Wenn das wirklich mal nötig ist, hilft ein bisschen Schmirgelpapier, vielleicht eine Stahlbüste.“ „Fa die Hemma? Isch garandia Ihne mol was: Do bleibt kähni long.“

      Mord beim Männerballett?
    • 2017
    • 2017

      Günter Haritz

      Aus dem Leben eines Radsportbesessenen

      „Ich war halt manchmal schon ein Hitzeblitz!“ Olympiasieger 1972, Weltmeister, Champion bei Sechstagerennen in London, Zürich und Berlin - wie wurde aus dem Kurpfälzer Buu vom Land einer der erfolgreichsten deutschen Radrennsportler? Arnim Töpel begibt sich mit Günter Haritz auf Spurensuche. Er ist kein Radsport-Experte, ihm geht es nicht um Skandale und Enthüllungen. Wie zu seinen Radiozeiten beim Südwestfunk interessiert sich Töpel für den Menschen. Und so gewährt Günter Haritz tiefe Einblicke in ein turbulentes Leben, das sich bis heute vor allem um eines dreht: Radsport. Mit zahlreichen Originalfotos.

      Günter Haritz
    • 2016

      Arnim Töpels erstes Kinderbuch, fein illustriert von Irina Brunsch nach denne utzlische Skizze des Autors. Lars lebt mit seinen Eltern in Glickerbach. Er ist neun Jahre alt und freut sich seines Lebens. Nur eines stört ihn: Kaum jemand spricht noch wie er, Glickerbacherisch. Noch nicht einmal seine Eltern. Das ist ganz schön hart, denn wenn er in der Schule zu einem Huhn Hingl sagt, riskiert er eine Strafarbeit. Woher er das hat, seine Sprache? Von seinem Opa. Der hat ihm einen Auftrag gegeben: Rette Glickerbacherisch! Und er hinterlässt ihm zur Unterstützung seine besten Freunde: de Äa, de Anna un de Häddscht.

      Isch, de Krutze
    • 2016

      Fagrumbelung

      • 255 pages
      • 9 hours of reading

      In Glickerbach plant man das 1200-jährige Jubiläum, und auf dem Heidelberger Königstuhl endet der Sturz eines Mountainbikers tödlich. Gibt es da einen Zusammenhang? Alles sieht nach einem Unfall aus, nur Kommissar Günda, de Tschief, hat Zweifel und schickt seinen hochdeutschen Assistenten zu Feräänaa Weipert und ihren Mitwalkerinnen, die den Toten beim Frühsport entdecken mussten. Fritjof Freese versteht wieder einmal herzlich wenig vom Kurpfälzer Dialekt und zweifelt überhaupt an der Intuizioon seines Chefs. Denn der sitzt derweil lieber auf dem Malscher Letzenberg: Bissl sinniere.

      Fagrumbelung
    • 2015

      Hochspannung in der Kurpfalz, das Fernsehen sucht den neuen TV-Kommissar für den Rhein-Neckar-Raum. Die Zuschauer dürfen entscheiden, und wer wird gewählt? Ausgerechnet Kommissar Günda, de Tschief! Bangen Herzens übernimmt während der Dreharbeiten sein hochdeutscher Assistent Fritjof Freese die Leitung der SoKoDo. Derweil bekommt sein Chef nicht nur eine junge, charmante Kollegin, die er zärtlich Aschdritt nennt, sondern auch Probleme mit den Schauspielkollegen, die zu seinem Verdruss nicht den hiesigen Dialekt beherrschen – Un des bei-ämme Krimi vun do? Umeeglisch! Selbstredend bleibt er sich und seiner Sprooch treu und empfiehlt als zentralen Drehort die Luddarisch Brick. Wie, die kennen Sie nicht? Nun, es ist ja auch Kommissar Gündas Geheimtipp. Sogar ein ganz geheimer.

      Die Luddarisch Brick
    • 2014

      Kommissar Günda, de Tschief, ermittelt im tiefsten Dialekt-Milieu inmitten der Kurpfalz. Nach dem Mord am Schorle-Peda in Glickerbach hat er es nun in der Nachbarstadt Fußheim mit dem Tod des Buchhändlers zu tun. An seiner Seite Assistent Fritjof Freese, ambitioniert, alert; allerdings mit einem gewaltigen Handicap: er spricht hochdeutsch.

      Muffzekopp
    • 2013

      De Schorle-Peda

      Ein Fall für Mister Nochdenkerles

      Debüt für Kommissar Günda, genannt de Tschief, Leiter der Sokodo, die Sonderkommission für Vun-do-Schpreschla. Der Mord am Schorle-Peda führt ihn nach Glickerbach. Dort ermittelt er im tiefsten Dialekt-Milieu einer typischen Kleinstadt inmitten der Kurpfalz. An seiner Seite Assistent Fritjof Freese, ambitioniert, alert; allerdings mit einem gewaltigen Handicap: er spricht hochdeutsch.

      De Schorle-Peda