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Axel Schlote

    October 12, 1968
    Du liebe Zeit!
    Aporia
    Die beiden Grundprobleme der Philosophie: die Welt verstehen und ertragen
    Tidemann sucht den Augenblick. Vom Geheimnis der erfüllten Zeit
    Der jüngste Anhänger Schopenhauers, sein Vater und sein bester Freund
    Treffsicher texten
    • Mit professionellen Texten überzeugen, das sollte jeder, der viel zu schreiben hat. Mit einfachen Tipps und Tricks zeigt Ihnen Axel Schlote, wie Sie Ihre Leser zielsicher ansprechen können. Ein knackiger Text muss her. Aber wie? Ob Briefe oder Pressemitteilungen, Angebote oder Redemanuskripte: Sie sollten immer die passenden Worte schreiben. Schreiben ist Handwerk. Mit diesem Ratgeber lernen Sie in kurzer Zeit, wie Sie ansprechende Texte schreiben. Mit vielen Beispielen und Übungen.

      Treffsicher texten
    • Der jüngste Anhänger Schopenhauers, sein Vater und sein bester Freund

      Über Harald Schütz, Carl Schütz und Ernst Abbe

      • 127 pages
      • 5 hours of reading

      Die Entdeckung von Harald Schütz als frühester Anhänger Schopenhauers bietet einen faszinierenden Einblick in die Verknüpfung von Mathematik und Philosophie. Bereits im Alter von 16 Jahren in Bielefeld begann er, sich mit Schopenhauers Ideen auseinanderzusetzen. Während sein Vater Carl Schütz bekannt ist, bleibt die Bedeutung von Harald und seines Vaters in der Schopenhauer-Rezeption oft unerkannt. Zudem wird das Verhältnis des Optikers Ernst Abbe zu Schopenhauers Ethik beleuchtet, das möglicherweise die Gründung der Carl-Zeiss-Stiftung beeinflusste.

      Der jüngste Anhänger Schopenhauers, sein Vater und sein bester Freund
    • Aporia

      Dialog über den Untergang der Menschheit

      Aporia
    • Du liebe Zeit!

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      Berufliche Herausforderungen locken. Wer am Anfang seiner Karriere steht, denkt nicht daran, dass er auch mit 50 noch fit sein will. Doch nur gesund lässt sich dauerhaft kreativ und produktiv arbeiten. Die 70-Stunden-Woche ohne Pausen ist dafür das falsche Rezept. Axel Schlote propagiert einen sensibleren Umgang mit Zeit. Zeitdruck, innere Unruhe, psychosomatische Störungen - Zeitmanagement allein kann diese Probleme nicht lösen. Im Gegenteil: Oft plagt uns das schlechte Gewissen, wenn das Geplante nicht klappt. Axel Schlote zeigt, dass der Weg zum Zeitwohlstand über die Änderung der inneren Einstellung führt. Er gibt viele nützliche Tipps und Anregungen für die kleinen Zeitkämpfe im Alltag. In zahlreichen Übungen bietet er den Leserinnen und Lesern die Chance, den eigenen Umgang mit Zeit zu überprüfen. Ein ausführlicher Fragebogen hilft, die eigene Zeitpersönlichkeit zu erkennen, indem beispielsweise Arbeitsweise und persönliches Umfeld analysiert werden. Mit Hilfe zahlreicher Übungen soll die eigene Zeitsensibilität erhöht werden. Im letzten Schritt können dann Formen des persönlichen Zeitwohlstands erprobt werden. Machen Sie den Anfang: Nehmen Sie sich die Zeit, um dieses unterhaltsame Buch zu lesen.

      Du liebe Zeit!
    • Zeit genug!

      • 166 pages
      • 6 hours of reading

      Um Zeit-Problemen nachhaltig und wirksam entgegenzusteuern, ist ein Umdenken notwendig. Es ist wichtig, das eigene Zeiterleben zu erkennen und daraus ein neues, selbst und bewusst gewähltes Verhältnis zur Zeit zu entwickeln. Wer begreift, dass es alternative Möglichkeiten im Umgang mit der Zeit gibt, dem eröffnen sich neue Verhaltensspielräume. Ich habe zu wenig Zeit! - das ist einer der wenigen Sätze, der in unserer Gesellschaft noch mehrheitsfähig ist. Es gibt viele Vorschläge, Zeit zu managen. Zeitprobleme durch reine Bewirtschaftung von Zeit lösen zu wollen, führen aber häufig in eine Sackgasse. Zeitwohlstand folgt nicht aus dem strikten Befolgen einer abstrakten Methodenlehre. Man muss vielmehr sensibel für das eigene Handeln werden. Die vielen Übungen in diesem Buch regen an, über sich, den Umgang mit Zeit, über Belastungen und Einstellungen nachzudenken. Zudem hilft ein ausführlicher Fragebogen, die eigene Zeit-Persönlichkeit zu erkennen. Finden auch Sie so Ihren Weg zum ganz persönlichen Zeitwohlstand.

      Zeit genug!
    • Bin ich dann mal weg?

      Philosophische Einwände gegen die Angst vor dem Tod

      Die Zeugung ist unser Todesurteil, wir erwarten das Ende im Todestrakt Leben. Geht die Welt dann für uns unter? Oder nur wir für die Welt? Die Angst davor peinigt jeden. Insofern ist diese Schrift populär – und philosophisch. Beides verträgt sich: Axel Schlote schreibt klar und verständlich. Verstehen hilft ertragen. Die Philosophie hat das Mysterium Tod oft behandelt und Einwände gegen unsere Angst gefunden. Die Einsichten großer Geister leiten durch dieses Buch: von Buddha, Platon und Seneca über Kant, Schopenhauer und Montaigne bis zur Gegenwart. In der Auseinandersetzung mit diesen und anderen Philosophen entwickelt Axel Schlote eine eigene Philosophie des Todes. Der Angst vor dem Tod begegnet er mit der Waff e der Vernunft und zeigt, warum die Angst unbegründet ist. Diese Einwände lassen uns das Unvermeidbare gelassen akzeptieren.

      Bin ich dann mal weg?