Im verschlafenen Sagres, Portugal, wird die deutsche Anwältin Gida während ihrer Erbschaftsangelegenheit mit einem Mordfall konfrontiert. Ein tot aufgefundener Deutscher führt sie auf die Spur einer mächtigen Familie und einer Mauer des Schweigens, die bis zur Salazar-Diktatur reicht. Gidas Neugier treibt sie an, die Wahrheit zu suchen.
Christine Sterly-Paulsen Books






Mangabé ist ein abgelegener Zufluchtsort für Heimatlose, beherbergt von Benoît. Trotz Trunksucht und Malaria ist die Inselgemeinschaft unbeeindruckt. Der Weltreisende Uli und Benoîts Geliebte Claire entdecken jedoch, dass die einheimische Bevölkerung ihren Anspruch auf das koloniale Erbe nicht vergessen hat.
Die Zwillingsschwestern Judith und Rebecca wachsen isoliert in einem streng religiösen Elternhaus auf. Statt Schule lernen sie Latein beim Vikar und fliehen mit fünfzehn Jahren nach Rom, landen jedoch in einem skurrilen Dorf in Portugal. Auf ihrer Reise entdecken sie die Welt und vor allem sich selbst.
In Cleos dystopischer Welt herrschen Ordnung und Sicherheit, doch sie träumt mit ihrem Geliebten Jacques von Flucht. Nach Jacques' Verschwinden und der Drohung der Verhaftung irrt Cleo allein durch eine feindliche Gegenwart und entdeckt die verwahrlosten Zonen der Stadt. Christine Sterly-Paulsen schildert eine düster-poetische Sehnsucht nach Freiheit.
Langeweile? Für Christine Paulsen ein Fremdwort. Mit LKW-Führerschein und auf High Heels düst die Unternehmergattin, Geschäftsfrau und Mutter von einem Termin zum nächsten. Erfolgreich meistert sie den Spagat zwischen zwei Leben. Mal ist Ärmelhochkrempeln angesagt, mal geht es „klack klack klack“ über das gesellschaftliche Parkett. Durchatmen und weiter geht’s – denn schon warten neue Herausforderungen auf das Organisationstalent. Episoden aus dem turbulenten Leben einer Superfrau – witzig-ironisch und umwerfend charmant.
Dieses Buch ist das Ergebnis einer Feldforschung in einem kleinen Dorf an der Südwestküste Madagaskars, dessen Bewohner sich nahezu ausschließlich der traditionellen Pflanzenmedizin bedienen. In einer ausführlichen Vorstellung der Heiler des Ortes wird deutlich, wie Medizin und Religion miteinander verbunden sind und welche Bedeutung den Zeremonien der doany -Geister im Leben der Dorfbewohner zukommt. Die Aussagen über die Vegetation, das Dorfleben, die Krankheiten und ihre Behandlung werden mit den entsprechenden Ausdrücken der madagassischen Sprache belegt. Nach einer Darstellung ihrer Anwendung bei der Krankenbehandlung und einer Einführung in die traditionelle Pflanzenkunde werden die vor Ort gesammelten Heilpflanzen in einer Liste am Ende des Buches zusammengefaßt.