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Werner Christoph

    Ein Tag im Leben des Friedrich Justin Bertuch
    Karl Marx
    Francis Bacon
    Marie Marne und das Tor zur Nacht
    Das Haus fernab des Meeres
    TO LIVE IN ALL ETERNITY
    • TO LIVE IN ALL ETERNITY

      Caspar David Friedrich and Joseph Mallord William Turner

      Caspar David Friedrich's dark, melancholic view of life and Joseph Mallord William Turner's full-blooded engagement with the world around him characterize this novel. Despite the contrast between them, these two romantic painters are connected by the uniqueness of their art. Friedrich's works became part of an existential awareness of life, Turner with his powerful use of light and colour paved the way for a new impressionistic art form. The novel lets the reader experience an encounter of intimate distance between the two painters and opens the world of their images, their motives and their times.

      TO LIVE IN ALL ETERNITY
    • Das Haus fernab des Meeres

      Roman

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      Bei einem Segeltörn verliert Paul seinen Zwillingsbruder; Rosas Familie wird nach dem Versuch, über die Ostsee in den Westen zu fliehen, auseinandergerissen; Hagen hat am Ende des Zweiten Weltkriegs nur sein eigenes Leben retten können. Der Zufall bringt die drei im „Haus fernab des Meeres“ zusammen. Was sie verbindet, sind die Verluste, die sie erlitten haben. Aber kann aus gleichem Unglück wirklich Freundschaft entstehen, wie das Sprichwort sagt? Oder bringt Unglück immer nur eines hervor: Unglück? Christoph Werner erzählt mit ruhigem Ton eine große Geschichte von untergegangenen Ländern und scheiternder Liebe. Er zeigt, wie das Sprechen und das Schreiben beim Verarbeiten persönlicher Trauer helfen können. Am Ende dieses Wegs kann dann unvermittelt Trost stehen, die Heilung der seelischen Wunden besitzt aber ihren ganz eigenen Rhythmus …

      Das Haus fernab des Meeres
    • `Schlafen Sie nicht, wenn Sie müde sind! Schlafen Sie, wenn Sie Lust dazu haben!´ Mit diesem Slogan wirbt eine mysteriöse New Yorker Firma. Wer schlafen für vergeudete Zeit hält, kann in ihren Filialen eine patentierte Brille aufsetzen und einen besonderen Traum träumen – danach bleibt er wach! Drei Tage, fünf Tage, zwei Wochen. Doch der ewige Tag verwandelt die Menschen. Bei Maries Vater geht etwas schief. Er bleibt in seinem Traum gefangen. Die Dreizehnjährige setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um ihn zurückzuholen. Als Marie begreift, dass sie damit die ganze Welt in eine globale Katastrophe stürzt, versucht sie zu retten, was zu retten ist. Ein Albtraum! Mit jeder verstreichenden Minute wächst das Chaos auf der Erde. Christoph Werner siedelt seine spannende Geschichte über die schlaflose Gesellschaft auf dem Gelände des Fantastischen an, ohne sich von der Wirklichkeit zu entfernen. Ganz im Sinne eines Michael Ende: `Wir suchen uns eine neue Welt, in der wir wohnen können. Und wenn wir keine finden, dann zaubern wir uns eine.´ Das sollten Sie nicht verschlafen!

      Marie Marne und das Tor zur Nacht
    • Juni 1816. Christiane von Goethe ringt mit dem Tode und Friedrich Justin Bertuch, der seine eigene Frau bereits vor sechs Jahren zu Grabe getragen hatte, ist zu bewegt, um heute seinen täglichen Geschäften nachzugehen. So viele Erinnerungen brechen herein. Auf einem Spaziergang hofft er, die Unruhe vertreiben und seine Gedanken ordnen zu können. Die Erzählung lässt den einstigen Weimarer Unternehmer und Verleger vor den Augen des Lesers lebendig werden. In fünf Kapiteln gibt sie uns Einblicke in sein Weltbild und seine Beweggründe. Sichtbar wird ein facettenreiches Leben, das durch Erfolge, Misserfolge und immer neue Herausforderungen geprägt war. Christoph Werner überzeugt (wie in allen seinen Werken) durch die gelungene Kombination von fundierten Fakten und lebenserfahrener Vorstellung. Dabei lässt er Raum zum Weiterdenken und bietet dank seiner pointierten Sprachwahl hochwertigen Lesegenuss.

      Ein Tag im Leben des Friedrich Justin Bertuch