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Gabriela Schmidt-Wyklicky

    Geburtshilfliche Wachspräparate des Josephinums
    Engelsleid
    Elfenkind
    Ernst Fuchs (1851-1930)
    • Ernst Fuchs (1851-1930)

      and the Worldwide Renown of the Vienna School of Ophthalmology around 1900. A documentary biography. Translated from the German by Otmar Binder

      • 640 pages
      • 23 hours of reading

      The book offers a comprehensive scientific monograph on Ernst Fuchs, a prominent Austrian ophthalmologist from the late 19th to early 20th century. It highlights his groundbreaking pathohistological research, innovative teaching methods, and the widespread influence of his seminal ophthalmology textbook, which was translated into multiple languages. Fuchs's contributions significantly advanced the Vienna School of Ophthalmology, establishing its international leadership in the field for five decades.

      Ernst Fuchs (1851-1930)
    • Eine geheimnisvolle Prophezeiung über das Ende der Welt. Fünf Wesen, die als Retter vorherbestimmt sind. Ein Vampir auf der Suche nach der Wahrheit. Und ein Elfenkind, das den Schlüssel zu allem in sich trägt … Die junge Aliénor ahnt nichts von der Existenz übernatürlicher Wesen, bis ein brutaler Überfall ihre geordnete Welt zerstört. Durch ihren Retter, den Vampir Frédéric, erfährt sie die Wahrheit über ihre Herkunft: Sie ist ein Elfenkind. Verzweifelt macht sich Aliénor mit Frédérics Hilfe auf die Suche nach ihrem wahren Vater. Doch eine Rückkehr in die Welt der Elfen würde bedeuten, Frédéric für immer zu verlieren. Und das scheint undenkbar, hat das Elfenkind doch schon lange sein Herz an den charismatischen Vampir verloren …

      Elfenkind
    • Laura fühlt sich von ihren Freundinnen verraten, die eine nach der anderen im Heiratswahn schwelgen. Hatten sie einander nicht feierlich geschworen, Karriere zu machen, das Leben in allen Facetten zu genießen, und sich vor allem nie in die Abhängigkeit eines Mannes zu begeben? Auf der Hochzeit ihrer besten Freundin lernt Laura den attraktiven Italiener Giuseppe Orsini kennen, Nachfahre des Grafen Orsini, der vor rund vierhundert Jahren in Bomarzo einen Park geheimnisvoller Steinskulpturen anlegte. Giuseppe überzeugt Laura davon, dass dieser Park einen Artikel in dem Reisemagazin verdient, für das sie als Journalistin tätig ist. Bald genießt Laura die erotische Liebelei mit Giuseppe, der sie unter der italienischen Sonne verwöhnt und der sie alle ihre guten Vorsätze für eine Weile vergessen lässt. Da erscheint eines Nachts in ihrem Zimmer ein Mann, der sie vor Giuseppe warnt, der mit ihrer Hilfe die Dämonen befreien wolle, die in den Steinskulpturen eingeschlossen seien. Damit nicht genug, behauptet der Fremde auch noch, ein Engel zu sein. Wem soll Laura Glauben schenken und ist wirklich ihr Leben in Gefahr? Oder sind alle um sie herum nur vollkommen übergeschnappt?

      Engelsleid
    • Das Institut für Geschichte der Medizin an der Universität Wien beherbergt einzigartige Unterrichtsmittel aus dem 18. Jahrhundert für angehende Militärärzte und Hebammen: Wachsmodelle, die die Stadien der Schwangerschaft, Geburt und deren Komplikationen darstellen. Diese Modelle wurden auf Anweisung von Kaiser Joseph II. in Florenz hergestellt, um die anatomischen und topographischen Gegebenheiten während einer Geburt zu veranschaulichen und die geburtshilflichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu verbessern. Die Herstellung dieser Wachspräparate war äußerst mühsam, und einige Modelle erlauben sogar das Abnehmen einzelner Schichten. Für die damalige Zeit stellt dies eine herausragende Manufakturleistung dar. Das Buch bietet einen Einblick in den Stand der Geburtshilfe und deren Unterricht und fungiert als Begleiter durch die Ausstellung im Institut, indem es jedes Modell mit Farbabbildungen und Beschreibungen präsentiert. Es ist ein medizin-historisches Kleinod, das von der Autorin am Ort der Quellen recherchiert und sorgfältig zu einer umfassenden Darstellung zusammengefügt wurde. Dr. med. Gabriela Schmidt, geboren 1963 in Wien, hat Medizin an der Universität Wien studiert und war in verschiedenen medizinischen Einrichtungen tätig, bevor sie 1996 als Notärztin am Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen in Wien arbeitete.

      Geburtshilfliche Wachspräparate des Josephinums