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Gabriele Werner-Felmayer

    Jacobs Heimkehr nach dem Gelobten Lande
    Theoretische Grundlagen zur Erarbeitung von Orientierungs- bzw. Führungshilfen für die Aktivierung der selbständigen geistigen und geistig-praktischen Tätigkeit der Schüler
    Wenn die Himbeeren schlafen
    Ernst Hassebrauk
    Die generalistische Pflegeausbildung. Ergebnisse einer Meinungsumfrage unter Auszubildenden, Lehrenden und Praxisanleitenden
    Genetics as Social Practice
    • 2024

      Die Masterarbeit untersucht die Wahrnehmung der wissenschaftlichen Kompetenzentwicklung in der generalistischen Pflegeausbildung aus der Perspektive von Auszubildenden, Lehrenden und Praxisanleitenden. Ziel ist es, ein umfassendes Stimmungsbild zu erfassen und den Unterstützungsbedarf im Umgang mit wissenschaftlichen Inhalten zu identifizieren. Die Arbeit basiert auf einer Analyse der Einschätzungen und Bedürfnisse der Beteiligten, um die Qualität der Pflegeausbildung zu verbessern.

      Die generalistische Pflegeausbildung. Ergebnisse einer Meinungsumfrage unter Auszubildenden, Lehrenden und Praxisanleitenden
    • 2017

      Jacobs Heimkehr nach dem Gelobten Lande

      Über die Arbeit mit Flüchtlingen . Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 2015 bis 2017

      Ein Tagebuch über die noch fortdauernde Arbeit mit Flüchtlingen in Dresden, notiert in den letzten zwei Jahren. Eine sehr persönliche und gegenwärtige Geschichte von Männern aus arabischen Ländern und in Bezug nimmt auf das Jahrtausende währende „Unterwegssein“.

      Jacobs Heimkehr nach dem Gelobten Lande
    • 2016

      Erzählungen um Theodor Rosenhauer (1901–1996) Erinnert – anlässlich seines 115. Geburtstages und seines 20. Todestages »Nicht als eine ›Heilige Schrift‹ ist das Büchlein verfasst, sondern es sind Erinnerungen an gemeinsame Zeit. Sie mögen mit einem ebenso kleinen, verschmitzten Lächeln gelesen und verstanden werden, mit dem uns der Meister auf dem Umschlag entgegenschaut.« »Meine Tagebücher haben stillegehalten und weise gelächelt zu allem, was ich darin über die unvergleichlichen Begegnungen festgehalten habe. Und wenn sie einst im ›Fegefeuer‹ enden, so bleibt doch einer unsterblich: Theodor Rosenhauer.« Gabriele Werner

      Kleine THEO-LOGIE
    • 2014

      Genetics as Social Practice

      Transdisciplinary Views on Science and Culture. by Barbara Prainsack, Silke Schicktanz, Gabriele Werner-Felmayer

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      Focusing on the interplay between genetics and socio-cultural factors, this volume examines how individual and collective identities are shaped by cultural interpretations of genomics. It engages in a transdisciplinary debate, highlighting the challenges and reinforcements of identities in the context of 'genetics 2.0'. The contributions within provide essential insights into the evolving controversies and dynamics in genetics during the early twenty-first century, making it a key reference for scholars and practitioners in the field.

      Genetics as Social Practice
    • 2013

      Wenn die Ultras des CFC Genua unter Gewaltandrohung die Spieler des Vereins dazu zwingen, ihnen die Trikots auszuhändigen, weil sie es angeblich nicht wert seien, die Vereinsfarben zu tragen, dann ist dies ein protofaschistisch grundierter, weil ausschließlich auf Demütigung zielender, Akt der Platzenteignung. Wenn „Indignados“ in Madrid den Puerta del Sol oder andere zentrale Plätze in spanischen Städten einnehmen, handeln sie im Sinne radikaler Demokratie. Anlässlich der politischen Ereignisse im letzten Jahr und mit Blick auf ihre anhaltende Aktualität, befasst sich der Band mit Plätzen und anderen öffentlichen Räumen als Ereignisorten des Politischen. Die Transformation des öffentlichen Raums nach der ägyptischen Revolution, der Straßensport, der Neubau des Museum of Contemporary Art Kraków oder die Ästhetik des Turbo-Folk in Serbien sind Beispiele politischer Identitätsbildungen und prozesshafter, kontingenter Vergemeinschaftungen, während das massenhafte Tragen der Guy-Fawkes-Masken oder die Kultur des Human-Microphone Anlässe sind, Protestbewegungen unter der Perspektive anti-identitärer, agonaler Ausverhandlungsräume in den Blick zu nehmen.

      Ereignisorte des Politischen
    • 2007

      Darwin, der Affe und wir haben schon des Längeren ein Problem miteinander. Die Vorsicht der Schildkröten und ihre ausdauernde Unbeirrbarkeit könnten uns angesichts der von uns geschaffenen Welt gut anstehen. Schildkröten - Symbol der Weisheit - inspirierten Darwin zu seinen Überlegungen. Das Menschsein hat nach Darwin ohne Zweifel eine neue Qualität erlangt. Doch auch 125 Jahre nach Darwins Tod ankert eine Vorstellung fest im menschlichen Selbstverständnis: die Krone der Schöpfung zu sein. Wie zum Hohn scheint allerdings keines der von Menschen ersonnenen Werkzeuge geeignet, die Frage zu klären, was Menschsein bedeutet und warum wir Menschen sind und keine Schimpansen - obwohl ihre und unsere Genome zu 99,9 Prozent identisch sind. Bleibt und derzeit nichts anderes übrig, als weiterhin wie Darwin zu staunen und das Wunder, dass wir als Spezies überhaupt entstanden sind, mit Demut hinzunehmen?

      Die Vorsicht der Schildkröten
    • 2007

      Räume haben ihr System, sie werden systematisiert und in ihnen entfalten sich Systeme. Sie gehen aus den Ordnungs- und Organisationsleitungen von Systemen hervor und können als Datenwelten der „Wissensgesellschaft“, als Warenverkehr, als kybernetisches Modell oder als soziologische Informationsgrafik in Erscheinung treten. Darin bringen sie ihre eigenen Bildwelten hervor und unterliegen spezifischen Regeln. Der vorliegende Band diskutiert Bilder, in denen politische und gesellschaftliche Sphären und Handlungen in Räume der Wissenschaft oder der Kunst transformiert sind.

      Systemische Räume
    • 2005

      Was ließe sich dem Werk eines Künstlers bessseres wünschen als uneingeschränkte Aufmerksamkeit, auch noch dreißig Jahre nach seinem Tode? Das umfangreiche Werk, das Ernst Hassebrauk uns hinterlassen hat, ist weit verstreut und lässt sich heute kaum noch rekonstruieren. Im Jahr seines 100. Geburtstages wird nicht nur in Dresden, doch hier besonders, des Dresdner Künstlers gedacht. Bildnis, Stillleben und Landschaft als feste Größen der traditionellen Malerei stehen im Jubiläumsjahr wie Säulen, die das Kunstwerk tragen. In den lebhaften Dialog ist die Galerie Nue Meister mit ihren eigenen Werken eingetreten, und sie kann sich glücklich schätzen, mit einem Griff in die Schatzkammer des Hauses eine eigene Ausstellung einrichten zu können. Durch diese führt der vorliegende Bestandskatalog.

      Ernst Hassebrauk
    • 2002

      Die Gruppe um André Breton und Louis Aragon ist bekannt für ihren Surrealismus, der als gestaltgewordenes Irrationales und bildgewordener Traum gilt. Weniger bekannt ist jedoch ihre intensive Auseinandersetzung mit Naturwissenschaften und Mathematik. Bei Henri Poincaré fanden sie nicht nur die Theorie des Konventionalismus, sondern auch die Idee der Beteiligung des Unbewussten an mathematischen Erfindungen. Felix Klein lieferte die Theorie der Anschauung, und im Pariser „Institut Poincaré“ entdeckten sie mathematische Modelle, die Man Ray um 1934 fotografierte und die 1936 Teil der „Surrealistischen Ausstellung von Objekten“ wurden. Max Ernst verarbeitete diese Modelle in seinen Collagen. Der Surrealismus interessierte sich jedoch nicht nur für mathematische Einzelprobleme. Die Mathematik als Disziplin lieferte die Grundlage für das Realitätsprinzip im Sur-Realismus und die Konstruktion des „Sur“ selbst. Somit wurde die Mathematik zu einem Mythos, an dem gearbeitet wurde. 1948 schuf Max Ernst mit einer Collage eine Allegorie der Mathematik, die zugleich eine Allegorie des Surrealismus darstellt. Das Unbewusste musste für die Gültigkeit einer Kunst, die Rationalität und Realismus übertrifft, logisch gemacht werden. Dorothea Tanning kommentierte bereits 1942 in ihrem Bild „Concerning wishes“ diese Konstruktion des Surrealismus und des männlichen surrealistischen Künstlers.

      Mathematik im Surrealismus