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Hans-Helmut Schneider

    Jahrbuch für Hegelforschung
    Ideen für Alltagspoeten
    Tatort centrum
    Das Verbrechen des Kapitäns Nau
    Flugzeug-Typenbuch 1939/40
    Tiger Battalion 507
    • Tiger Battalion 507

      • 288 pages
      • 11 hours of reading

      A unique collection of diary entries, photos, letters and official documents. Includes accounts from fighting troops, workshop companies, repairs and supply units.

      Tiger Battalion 507
    • Zum Reinschreiben und Überall-hin-Mitnehmen – das Buch, mit dem Sie Ihren Einfällen Form geben können. Nachdenken über Literatur, Poesie & Sprache und gleich damit starten, Worte, Zeilen, Texte aufzuschreiben. Dieses Buch wurde definitiv nicht für das Regal gemacht, sondern zum Mitmachen – für Einsteiger beim großen Abenteuer des Schreibens von poetischen Texten, zum Spielen mit den wunderbaren Möglichkeiten der Sprache. Deshalb hat dieses Buch auch ein Papier, das zum Schreiben einlädt – und einen robusten Einband, damit Sie es problemlos in die Tasche stecken können. Damit Ihnen in Zukunft keine Einfälle verloren gehen.

      Ideen für Alltagspoeten
    • Der neue Band enthält einen editorischen Teil, einen interpretierenden Teil und einen informierenden Teil. Eine Edition des Briefwechsels zwischen dem Hegelschüler Heinrich Gustav Hotho und Varnhagen von Ense handelt von der Redaktion der „Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik“ (H. Schneider und W. Korngiebel). Klaus-Artur Scheier konfrontiert Derrida mit Hegel im Hinblick auf die Begriffe von Zeichen und Symbol. Walter Tydecks untersucht anhand von Hegel und George Spencer Brown die Gegenläufigkeit spekulativen und konstruktiven Denkens. Kenneth R. Westphal sieht in Hegels Phänomenologie des Geistes ein Projekt im Anschluss an Kants „Kritik der reinen Vernunft“. Martin Walter berichtet über einige Buchexemplare aus Hegels Bibliothek. Giacomo Rinaldi berichtet ausführlich über den Hegelkongress in Messina 2021. Eine Rezension, zwei Nachrufe und Anzeigen neuer Hegelliteratur beschließen den Band. Mit Beiträgen von Giorgi Kapanadze | Wilfried Korngiebel | Giacomo Rinaldi | Claus-Artur Scheier | Wolfdietrich Schmied-Kowarzik | Helmut Schneider | Walter Tydecks | Martin Walter | Kenneth R. Westphal

      Jahrbuch für Hegelforschung
    • Das Denken Hegels entwickelte sich in seinen jungen Jahren, also in seinen Lebensstationen Stuttgart, Tübingen, Bern, Frankfurt und Jena, in äußerster Komplexität. Es war nicht von Anfang an und nicht primär auf Philosophie ausgerichtet, sondern stand in lebhafter Auseinandersetzung mit den kulturellen und politischen Gegebenheiten seiner Zeit. Kant und die Französische Revolution bildeten den Hintergrund. Die Freundschaften mit Hölderlin und Schelling brachten zahlreiche weitere Impulse. Obwohl ein wesentlicher Grundbestand der Schriften Hegels aus seiner Jugendzeit bereits seit über hundert Jahren, seit der Edition durch Herman Nohl (1907) bekannt ist, konnte erst in den letzten Jahrzehnten Hegels Entwicklung genauer und in vielen Facetten verstanden und nachgezeichnet werden. Die Abhandlungen im vorliegenden Band geben den Stand der Forschung wider und führen diese in vielen Punkten auch weiter.

      Das Denken des jungen Hegel im Kontext seiner Zeit
    • Erinnerungen an das Panzerregiment 4 und die Tigerabteilung 507

      Das Panzerregiment 4 und die schwere Panzerabteilung 507 an den Brennpunkten der Front in Ost und West

      Dies ist die Geschichte der schweren Panzerabteilung 507, die im Herbst 1943 aus erfahrenen Panzersoldaten der I. Abteilung des Panzerregiments 4 gebildet wurde. Ausgestattet mit Tiger-Panzern, wurde die Abteilung im März 1944 in Tarnopol – Brody erstmals eingesetzt, um die Frontlinie zu stabilisieren und war maßgeblich am Entsatz von etwa 800 Schwerverwundeten aus dem Kessel von Brody beteiligt. Im Juni 1944 verlegt, stand sie nach harten Kämpfen um die Narewbrückenköpfe als mobile Reserve- und Eingreiftruppe im Einsatz. Ende 1944 befand sich die Abteilung in Zichenau in Ruhestellung. Im Januar 1945 trat sie der „2. Weißrussischen Front“ unter Marschall Rokossowski gegenüber und konnte trotz feindlicher Übermacht in den ersten drei Kampftagen 136 feindliche Panzer vernichten. Nach einem beschwerlichen Rückzug über die Weichsel wurde die Abteilung im Februar 1945 zur Auffrischung ins Sennelager bei Paderborn verlegt und mit dem Tiger II „Königstiger“ ausgestattet. Im März ging sie gegen die 3. US-Panzerdivision vor und fügte ihr bei Paderborn empfindliche Verluste zu. Die Chronik erzählt die dramatische Geschichte der Abteilung anhand von Kriegstagebüchern und Erlebnisberichten ehemaliger Soldaten und bietet Einblicke in die Kämpfe sowie in die heiteren Momente des Soldatenlebens und die Erfahrungen von Kameradschaft und Gefangenschaft. Unveröffentlichtes Bildmaterial ergänzt diese authentische Militärgeschichte.

      Erinnerungen an das Panzerregiment 4 und die Tigerabteilung 507