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Hans-Ludwig Kröber

    January 10, 1951
    Französisch-Didaktik
    Abenteuer im Kopf
    Gedankenreisen
    Mord
    Kinder sind Philosophen
    Mord im Rückfall
    • Mord im Rückfall

      45 Fallgeschichten über das Töten

      Das Töten eines Menschen verkörpert die extremste Form von Gewalt, die seit Jahrtausenden von Männern genutzt wird, um sich Güter oder Frauen zu bemächtigen. Der Akt des Tötens überschreitet eine unwiderrufliche Grenze; ein Mörder gehört nie wieder zur Gemeinschaft. Was bewegt Männer dazu, solch grausame Taten zu begehen, selbst nach einer Strafe? In spannenden Fallgeschichten werden 45 Männer vorgestellt, die trotz Bestrafung nicht vom Töten abgelassen haben. Das Buch beleuchtet die ambivalente Beziehung zur Gewalt – sowohl die Lust als auch den Ekel am Töten. Es zeigt die Vielfalt der Persönlichkeiten, Lebensgeschichten und Motivationen hinter den Taten. Unterschiedliche Motivgruppen werden betrachtet: Raub, sexuelles Verlangen, Unterwerfung, Bestrafung von Frauen sowie Gewaltlust und chronische Verrohung. Auch psychisch kranke Täter werden thematisiert. Innerhalb dieser Gruppen sind die Lebenswege und Tathintergründe überraschend vielfältig. Das Geschehen entfaltet sich im Spannungsfeld von Motivation, Selbstbild und sozialer Situation, die die Taten ermöglichen. Dabei werden Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemeinsam haben, als wir vielleicht wahrhaben wollen.

      Mord im Rückfall
    • Es gibt keinen fundamentaleren Akt als den, einen anderen Menschen zu töten. Mit dem Mord überschreitet der Täter unwiderruflich eine Grenze, die ihn von seinen Mitmenschen trennt, er begibt sich ins gesellschaftliche Abseits. Hans-Ludwig Kröber ist forensischer Psychiater, seine Aufgabe als Kriminalgutachter ist es, in die Seele der Verbrecher zu schauen und die Geschichte der Tat herauszufinden. Wie wird aus einem normalen Kind jemand, der vergewaltigt, schlägt, um sich sticht, tötet? Wie kam es, dass das Böse in diesem Menschen die Oberhand gewann? Wenn Kröber einem Täter gegenübersitzt, ist er oft der erste Mensch, der sich überhaupt für dessen Lebensgeschichte interessiert, der erste, der zuhört. Daher «vertrauen ihm selbst die schlimmsten Verbrecher Dinge an, die schlimmsten Verbrecher Dinge an, die sie sonst niemandem sagen würden» (Die Zeit).

      Mord
    • Französisch-Didaktik

      • 288 pages
      • 11 hours of reading

      Hier finden Sie wichtige Entwicklungen der Französisch-Didaktik: Bedeutung des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens, Handlungsfelder modernen Französischunterrichts, neuro-physiologische Grundlagen des Unterrichts, Professionalisierung von Lehrkräften und vieles mehr. Weitere Themen sind aktuelle Sichtweisen auf lerntheoretische Hintergründe des Französischunterrichts, auf die Organisation von Unterrichtsalltag und -planung sowie auf die Interaktion von Lehren und Lernen. Eine zuverlässige Orientierung für angehende und bereits praktizierende Lehrer/-innen.

      Französisch-Didaktik
    • Das Buch reagiert mit praktischen Tipps für einen modernen Französischunterricht auf die Herausforderungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens, der Bildungsstandards und der Kernlehrpläne. Es richtet sich an Lehrende der Sekundarstufen I und II, Referendarinnen und Referendare sowie Studierende. Aus dem Inhalt: * Interkulturelle Kommunikation * Wortschatz- und Grammatikarbeit * Förderung des Lese- und Hörverstehens * Förderung von Schreib- und Sprechkompetenzen * Evaluation und Bewertung von Schülerleistungen

      Französisch-Methodik