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Hans-Peter Jahn

    Der deutsche Krieg um "Lebensraum im Osten" 1939-1945
    Erobern und Vernichten
    Otto Tomek - der Rundfunk und die Neue Musik
    Juni 1941. Der tiefe Schnitt
    Reflective leadership: a process-relational approach to enhance organizational change
    Statics and Influence Functions
    • Statics and Influence Functions

      From a Modern Perspective

      • 480 pages
      • 17 hours of reading

      Focusing on finite element methods, this revised edition serves engineering students and researchers by exploring numerical structural analysis grounded in mechanical and mathematical principles. It emphasizes the significance of influence functions in various analyses and introduces a one-click reanalysis technique for efficient structural modifications. Additionally, the book includes downloadable programs for solving the Poisson equation, 2-D elasticity, plate-bending issues, and planar frames, enhancing practical application and computational accuracy.

      Statics and Influence Functions
    • The scientific monograph develops the new leadership model which brings together the two dimensions of process and relations. Although this model replaces fundamental leadership approaches with an organizational view on the leading process, it does illustrate the interdependences between leadership and various organizational processes. The leadership challenges, organization as system and leaders actions have been studied.

      Reflective leadership: a process-relational approach to enhance organizational change
    • „Der rassenideologische Raub- und Vernichtungskrieg, dessen erklärter Zweck die ‚Dezimierung der slawischen Bevölkerung um 30 Millionen‘ war, bediente sich einer weiteren Waffe: des Hungers. Sie erwies sich dort am brutalsten, wo es kein Entkommen gab: im eingeschlossenen Leningrad und in den Kriegsgefangenenlagern.“ Bundestagspräsident Norbert Lammert am 27. Januar 2014 im Deutschen Bundestag Acht Beiträge ausgewiesener Historiker und ein Dokumentenanhang informieren über diesen Komplex nationalsozialistischer Verbrechen, über die Millionen Opfer und über die jahrzehntelang verweigerte Erinnerung in der deutschen Öffentlichkeit.

      Der deutsche Krieg um "Lebensraum im Osten" 1939-1945
    • Die jahrzehntelange Begeisterung für die Musik Helmut Lachenmanns hat eine fast unheimliche Wirkung auf die, die sich ernsthaft mit seinem Werk auseinandersetzen. Komponisten, Musikwissenschaftler und Musiker haben seine Kompositionen gleichwertig neben bedeutenden Umbrüchen in der Musikgeschichte platziert. Diese Begeisterung führt jedoch auch zur unvermeidlichen Überwindung des Idols und zur kritischen Distanz, die sowohl vom Komponisten als auch von den Rezipienten erwartet wird. In diesem Buch, das Lachenmanns siebzigsten Geburtstag würdigt, vereinen sich Texte, die versuchen, das festgefahrene Bild des Komponisten zu hinterfragen. Die oft persönlichen und wissenschaftlich fundierten Annäherungen schaffen möglicherweise ein neues Porträt von Lachenmann, der sich gegen festgelegte Postulate wendet. Die Beiträge reichen von Reflexionen über seine Kompositionen bis hin zu persönlichen Erinnerungen und Analysen seiner Werke. Autoren wie Claus Steffen Mahnkopf, Lydia Jeschke und Manuel Hidalgo bieten verschiedene Perspektiven auf Lachenmanns Einfluss und seine musikalische Sprache, während sie gleichzeitig behutsame Retuschen an bestehenden Bildern vornehmen. Das Ziel ist ein dynamisches und sich ständig veränderndes Verständnis von Lachenmanns Schaffen.

      Auf(-) und zuhören
    • Der Zweite Weltkrieg nimmt in der kollektiven Erinnerung der Sowjetunion wie auch des heutigen Russland den wichtigsten Platz ein. Davon zeugt nicht zuletzt die Bezeichnung Was blieb vom 'Großen Vaterländischen Krieg'? Der Kampf gegen den deutschen Eroberer nimmt in der kollektiven Erinnerung der Sowjetunion wie auch Russlands einen zentralen Platz ein. Darin fließen die Erfahrungen immensen Leidens wie auch des triumphalen Sieges zusammen. Das Buch zeigt in zahlreichen Abbildungen und Dokumenten die Symbole der Kriegsdeutung, die bis heute die Erinnerung der russischen Öffentlichkeit prägen. Staat und Partei stellten über Jahrzehnte den Sieg in den Vordergrund, schien er doch ihre Herrschaft zu rechtfertigen. Mit zunehmendem Abstand erhält die schmerzhafte Seite der Erinnerung einen immer größeren Platz.

      Triumph und Trauma
    • Das Deutsch-Russische Museum bereitet zum 60. Jahrestag des Endes der Belagerung Leningrads im Jahre 1944 eine Ausstellung vor, zu der dieser Begleitband erscheint. Damit wird an die 900 Tage währende Belagerung und Blockade der Stadt erinnert, der eine Million Menschen zum Opfer fielen. Im Buch wie in der Ausstellung stehen nicht die militärischen Operationen im Vordergrund, sondern die Zielsetzungen der Blockade von deutscher Seite sowie die Auswirkungen auf die eingeschlossene Zivilbevölkerung. Ihre unterschiedlichen Perspektiven werden dabei einander gegenübergestellt. In einzelnen Dossiers sind Dokumente zusammengefaßt, die den Belagerungsalltag, wie ihn die Menschen erlebten, in greifbare Nähe rücken. So bilden Luftaufnahmen und Artilleriekarten, Feindmeldungen der Stäbe über die Situation in der Stadt, Feldpostbriefe sowie Wehrmachtspublizistik der belagernden Armee die Sicht der Deutschen ab. Aus dem eingeschlossenen Leningrad stehen dem Fotos des Journalisten Nikolaj Chandogin, Tagebücher, Zeichnungen, medizinische Berichte, Lageberichte des NKWD und Plakate von Kulturveranstaltungen gegenüber.

      Blockade Leningrads