In the past, companies offered various occupational pension schemes as incentives. Unlike US and Swiss firms, German corporations kept the funds from these schemes (Direktzusage) internally to utilize low-cost capital. However, pressures from rating agencies, particularly those based in Anglo-Saxon countries, along with Basel II regulations, are compelling INFICON GmbH to outsource pension reserves to reduce their balance sheet. These agencies view pension reserves as significant debt. Additionally, EU Regulation 1606/2002 mandates that capital market-oriented companies in the EU prepare group statements according to International Accounting Standards starting in 2005. Rising life expectancy and declining business growth rates further strain German companies, necessitating policy changes in response to global fiscal law pressures on multinationals. This master thesis will offer management recommendations on various methods for outsourcing pension liabilities, with a thorough examination of contractual trust arrangements (CTAs). The final chapter presents a survey of several prominent German companies to identify best practices currently implemented within the German economy.
Peter Schulz-Hageleit Books






The report provides an in-depth analysis of Customer Relationship Management (CRM) in the Australian food retail industry, highlighting the importance of customer retention over acquisition. It evaluates various CRM tools currently in use and compares the strategies of leading organizations to identify the most effective approaches. Additionally, the report addresses the challenges faced by the industry in implementing successful CRM practices, offering insights into potential improvements for enhancing customer relations.
This Element presents a systematic picture of how health communication failures pose risks for patients and healthcare professionals. The problem brings us back to a perennial question—what are good reasons for knowing one is right? This title is also available as Open Access on Cambridge Core.
Geschichte und Vorgeschichte der modernen Subjektivität
- 1404 pages
- 50 hours of reading
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Fritz Buri (1907–1995) gehört zu den anregendsten, aber auch weithin verkannten protestantischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Vom theologischen Liberalismus und von Albert Schweitzer ausgehend, hat der Schweizer Theologe und Religionsphilosoph ein eigenständiges Denksystem entwickelt, das auch Ansätze der Existenzphilosophie von Karl Jaspers zu integrieren versteht. In den 50er Jahren hat Buri die Bedeutung des Symbolischen für eine selbstkritische Theologie herausgearbeitet und eine »Theologie der Verantwortung« entworfen. Mit seinem Spätwerk trägt er, über den Rahmen traditioneller systematischer Theologie hinaus, zum kulturübergreifenden Religionsdialog bei. Das vorliegende Werk gibt auf der Grundlage von Buris unveröffentlichter Autobiographie wesentliche Einblicke in Buris Denk- und Lebensweg.
Peter Schulz, ehemaliger SEK-Beamter, berichtet über die brisante Arbeit der Spezialeinsatzkommandos im Umgang mit extremen Gewalttätern. Er beleuchtet die Herausforderungen und die trügerische Sicherheit, die diese Elitepolizisten bieten, wenn andere polizeiliche Mittel versagen.
Bombenkrieg, Wiederaufbau, Korruption und Wirtschaftswunder. Schule und Universität, Wandel im Handel, Digitalisierung, Landleben, Wassersport, Kulturelles und Jazz als Ausdruck des Zeitgeistes. Spannende authentische Geschichten aus erster Hand von einem Zeitzeugen. Hamburg drei Jahre nach der Operation „Gomorrha“, einer Serie von Luftschlägen auf die Hansestadt, bei der rund 40.000 Menschen ihr Leben verloren.
E-Commerce in der Baubranche - Eine theoretische und empirische Untersuchung
- 104 pages
- 4 hours of reading
Die Diplomarbeit analysiert den rasanten Anstieg der Internetnutzung im Vergleich zu traditionellen Medientechnologien und beleuchtet die Entwicklung des Internets vom militärischen Projekt zum globalen Netzwerk. Während Unternehmen der Old Economy beginnen, das E-Business zu nutzen, um sich im Internet zu vernetzen, hat die Automobilbranche bereits die Vorteile des B2B-Bereichs erkannt. Im Gegensatz dazu zeigt sich die Baubranche als rückständig in der Implementierung dieser Technologien, was auf ungenutztes wirtschaftliches Potenzial hinweist.