Explore the latest books of this year!
Bookbot

Heinz-Gerhard Friese

    January 1, 1948
    Divinam Christianae religionis originem probare
    Francisco de Vitoria zu Krieg und Frieden
    "Gerechter Friede" - Weltgemeinschaft in der Verantwortung
    Fliegende Worte - Sprechende Pfeile
    Rethinking the state in the age of globalisation
    Das internationale Engagement in Afghanistan in der Sackgasse?
    • 2011

      Das internationale Engagement in Afghanistan in der Sackgasse?

      Eine politisch-ethische Auseinandersetzung

      • 179 pages
      • 7 hours of reading

      Das Eingreifen der Staatengemeinschaft in den afghanischen Bürgerkrieg Ende 2001 war von den Schocks der Anschläge in den USA geprägt und von der Notwendigkeit, den Rückzugsraum der Terroristen zu schließen. Die breite internationale Unterstützung basierte auf der Hoffnung auf einen Neuanfang für das afghanische Volk. Diese Hoffnung wich jedoch zunehmend der Ernüchterung. Nach mehr als neun Jahren sind die Kampfhandlungen gegen Aufständische und Terroristen nicht abgeschlossen, und die Zivilbevölkerung lebt in ständiger physischer Bedrohung. Die Bilanz ist ernüchternd, und die ehrgeizigen politischen Ziele erscheinen unerreichbar. Der Aufbau eines demokratischen Afghanistan, in dem Menschenrechte, besonders die von Frauen und Mädchen, respektiert werden, gilt als unrealistisch. Angesichts der Länge und Kosten des internationalen Einsatzes wird in der öffentlichen Debatte nach Wegen gesucht, diesen unter Wahrung von Minimalstandards zu beenden. In dem vorliegenden Band untersuchen Praktiker und Wissenschaftler, ob das internationale Engagement in Afghanistan noch die elementarsten politischen Ziele erreichen kann. Sie analysieren die derzeit verfolgten Strategien zur Stabilisierung und zum Wiederaufbau und thematisieren die ethischen Mindeststandards politischer Ordnung als Voraussetzung für eine verantwortbare Exit-Strategie gegenüber der afghanischen Bevölkerung.

      Das internationale Engagement in Afghanistan in der Sackgasse?
    • 2003

      Since Jean Bodin and Thomas Hobbes, political theorists have depicted the state as "sovereign" because it holds preeminent authority over all the denizens belonging to its geographically defined territory. From the Peace of Westphalia in 1648 until the beginning of World War I in 1914, the essential responsiblities ascribed to the sovereign state were maintaining internal and external security and promoting domestic prosperity. This idea of "the state" in political theory is clearly inadequate to the realities of national governments and international relations at the beginning of the twenty-first century. During the twentieth century, the sovereign state, as a reality and an idea, has been variously challenged from without and within its borders. Where will the state head in the age of globalisation? Can Catholic political thinking contribute to an adequate concept of statehood and government? A group of German and American scholars were asked to explore specific ways in which the intellectual traditions of Catholicism might help our effort lo rethink the state. The debate is guided by the conviction that these intellectual resources will prove valuable to political theorists as they work to revise our understanding of the state.

      Rethinking the state in the age of globalisation