Ingeborg Meyer-Sickendiek Books






InhaltsverzeichnisGliederung.I. Geschichtliche Erläuterungen Vorbemerkung.1. Das Schicksal der preußischen „Ephraimiten“ als Beispiel.2. Fiskalischer Mißbrauch der Münzenkonkurrenz.3. Das Verhalten des „gemeinen Mannes“ zum geltenden Geld.4. Die Nutznießer des Münzbetruges.II. Theoretische Deutungsversuche.Vorbemerkung.1. Ältere Auslegung.2. Jüngere Auslegung.III. Kritische Stellungnahme.1. Die Formulierung.2. Der Inhalt.3. Das GRESHAMsche „Gesetz“ — ein Gesetz?.4. Ergebnis.IV. Literaturverzeichnis.
Haus Friedrichshuld
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Ingebort Mayer erzählt in dieser höchst ungewöhnlichen „Architekturbiografie“ die Geschichte des 1765 errichteten Haus Friedrichshuld und dessen Bewohner im Dorf Philippsthal bei Potsdam. Einst Wohnort des Schulzen, existiert es noch heute und ist ein eingetragenes Baudenkmal. Mittelpunkt der Plantage für die Seidenraupenzucht aus Friedrichs Huld war das zweistöckige, herrschaftlich eingerichtete Haus des Schulzen mit mehreren Seitengebäuden. Zum Haus gehört ein Park. Der damals an der Spitze des preußischen Kriegskonsistoriums stehende Feldpropst Decker war der erste Eigentümer des Hauses. Um 1800 wurde das Haus neu gestaltet und erhielt den heutigen Namen Haus Friedrichshuld.
Ingeborg Meyer-Klasen, Jahrgang 1949, lebt seit 1953 in Bad Homburg und Friedrichsdorf. Nach der Ausbildung als Journalistin widmete sie sich dem Studium der Germanistik und zwei Semestern am Institut für Kulturanthropologie und europäische Ethnologie der Goethe Universität Frankfurt am Main und arbeitete als Redakteurin Wort und Bild für verschiedene westdeutsche Publikationen.

