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Pierre Boileau

    April 28, 1906 – January 16, 1989
    Pierre Boileau
    Parfum für eine Selbstmörderin
    Wenn eine Tote mit zwei Männern lebt
    Das Geheimnis des gelben Geparden
    Arsene Lupins zweites Gesicht
    Vertigo
    She Who Was No More
    • She Who Was No More

      • 190 pages
      • 7 hours of reading
      3.9(330)Add rating

      A couple's murderous plot goes horribly awry in this French noir classic that later inspired the Alfred Hitchcock masterpiece Psycho Every Saturday evening, travelling salesman Ferdinand Ravinel returns to his wife, Mireille, who waits patiently for him at home. But Ferdinand has another lover, Lucienne—an ambitious doctor—and together the adulterers have devised a murderous plan. Drugging Mireille, the pair drown her in a bathtub. But before the "accidental" death can be discovered, the corpse mysteriously disappears. So begins the unraveling of Ferdinand's plot, and his sanity. This classic of French noir fiction was adapted for the screen by Henri-Georges Clouzot as Les Diaboliques (The Devils), starring Simone Signoret and Véra Clouzot, the film which in turn inspired Alfred Hitchcock's Psycho. A second movie version, Diabolique, followed in 1996, starring Sharon Stone.

      She Who Was No More
    • An irresistible gift edition of the novel that inspired Hitchcock's Vertigo

      Vertigo
    • Eliane ist noch eben rechtzeitig aus dem alten, längst nicht mehr benutzten Brunnen gezogen worden; François Rauchelle, ihr Mann, kann nicht begreifen, wie es zu dem Unfall kommen konnte … Oder will er es nicht begreifen? Es gibt keine rationale Erklärung. Aber … Da ist Miriam, die Frau, die er zu lieben glaubte und deren Einfluß er sich noch immer nicht entziehen kann – die schöne, geheimnisvolle Fremde, die mit einer schwarzen Dienerin und einem Geparden auf der kleinen Insel lebt, die, der Küste vorgelagert, nur bei Ebbe über eine Dammstraße zu erreichen ist. Miriam, die an Schwarze Magie glaubt, die ihn aus der spießigen Enge seiner ländlichen Tierarztpraxis reißen und der bürgerlichen Eliane endgültig abspenstig machen will … Hat Miriam etwas mit dem unerklärlichen Unfall zu tun? Die heile, gesicherte Welt François Rauchelles ist zerbrochen. Wie er sich auch dagegen wehrt – er ist Miriam verfallen. Er beschließt, mit ihr zu fliehen. In aller Heimlichkeit brechen sie eines Nachts auf, um die Insel zu verlassen.

      Das Geheimnis des gelben Geparden
    • Marylène hat sich nie durch besondere Willensstärke ausgezeichnet. Im Gegensatz zu ihrer Kusine Simone hat sie sich in ihrer Wahlheimat, der Insel Réunion, wohl gefühlt und gar keine Lust gehabt, wie Simone alljährlich nach Europa zu reisen. Aber sie, Marylène, war schließlich auch verheiratet. Bei ihr hatte Onkel Victor Lehoux nichts einzuwenden gehabt, während ihm für seine Tochter kein Mann gut genug gewesen war. Aber dann hatte der Onkel einen Schlaganfall erlitten und war schwer behindert. Die Firma auf Réunion wurde verkauft, und die ganze Familie – der Onkel, Simone, Marylène und ihr Mann Philippe – beschloß, endgültig nach Paris zu ziehen. Und dann war auf dem Flug dorthin die Maschine bei der Zwischenlandung in Djibouti abgestürzt. Simone war dabei umgekommen, und nur wie durch ein Wunder hatten Marylène, Philippe und der nun geistig völlig verwirrte Victor Lehoux die Katastrophe überlebt. Der Geist des alten Mannes hatte sich geweigert, den Tod der einzigen Tochter hinzunehmen; als Marylène sich über ihn gebeugt hat, flüsterte er: «Simone.» Und bei Simone ist es geblieben. «Laß ihn in dem Glauben», hatte Philippe ihr eingeredet. «Die Wahrheit würde ihn umbringen. Du tust ein gutes Werk.» Die Behörden in Djibouti haben ihr provisorische Ausweispapiere gegeben. Auf den Namen Simone Lehoux. Und jetzt ist sie dabei, sich mit diesen Unterlagen eine Geburtsurkunde ausstellen zu lassen, die sie endgültig als Simone Lehoux ausweist. Womit sie zur Kusine ihres eigenen Mannes wird. Mit zitternden Knien steht Marylène Aussel vor dem Standesamt in Paris. Sie glaubt, jeder müsse ihr ansehen, daß sie dabei ist, eine Urkundenfälschung zu begehen. Und zwar aus rein altruistischen Gründen – daß sie sich dabei ein Riesenvermögen aneignet, daran hat sie überhaupt nicht gedacht …

      Wenn eine Tote mit zwei Männern lebt
    • Ein Mann ringt mit einer jungen Frau um ihr Leben – telefonisch. Er hat in Nizza auf privater Basis Telefonseelsorge eingerichtet, und die Anruferin ist eine von vielen. Er kann ihr die Tat nicht ausreden, aber er kann die Polizei benachrichtigen – so wird Zina gerade noch rechtzeitig gefunden und in ein Krankenhaus gebracht. Für Fléchelle ist der Fall damit erledigt – seine Aufgabe ist die telefonische Betreuung der Verzweifelten. Nicht aber für Laube, den Versicherungsangestellten aus Genf, der sich ursprünglich aus statistischen Gründen für Fléchelles Aufzeichnungen interessierte. Nun macht er jedoch eine seltsame Erfahrung: Was bisher für ihn ein Posten in einer Zahlenkolonne war, ist plötzlich ein Mensch aus Fleisch und Blut geworden; Statistik hat sich in Schicksal verwandelt. Laube beschließt, der schönen und rätselhaften Zina zu helfen. Zina macht es ihm nicht leicht, und Laube muß sich mit unendlicher Geduld vortasten. Dabei kommt etwas Beunruhigendes zutage: Seit einigen Jahren scheint das Mädchen vom Unglück verfolgt zu sein. Mehrere Male ist sie um Haaresbreite dem Tode entronnen. Natürlich gibt es immer Unfälle – aber in dieser Häufung? Kann das noch Zufall sein? Die Antwort kann nur in Zinas Vergangenheit zu finden sein, und Laube macht sich auf, diese Vergangenheit zu erforschen.

      Parfum für eine Selbstmörderin
    • La quatrième de couverture indique : "Un ingénieur spécialisé dans la recherche-atomique a été assassiné et le prototype sur lequel il travaillait, dérobé. Pourtant, personne n'a pu sortir de son bureau ou y entrer sans être vu... Comment le criminel a-t-il pu s'enfuir avec un tube d'uranium pesant vingt kilos ? Sait-il seulement qu'il pourrait anéantir Paris en quelques secondes ? Voilà le commissaire Mareuil confronté à un véritable « mystère de la chambre close »..."

      L'ingénieur aimait trop les chiffres
    • Terminus

      • 218 pages
      • 8 hours of reading
      4.2(24)Add rating

      Lucienne ne fait rien. Ou plutôt elle attend. Son mari, Chavane, fait des allers-retours entre Paris et Nice. Elle n'a pas de désirs, ne s'ennuie même pas. Gamine, elle a été trouvée par un militaire en Algérie dans les ruines brûlantes d'une ferme, entourée de cadavres. L'homme l'a mariée à son neveu. Tout semble figé dans ce couple. Chavane le premier décide de partir, laisse une lettre... La réponse sera un terrible accident de la route. Lucienne est dans le coma. Sa voiture a été percutée par un chauffard en pleine nuit, dans un quartier où elle n'avait aucune raison d'être. Chavane réalise que sa femme avait le permis et qu'elle porte un autre nom. Ce n'est que le début de ses surprises. L'homme qui s'ennuyait découvre une autre personne, d'autres habitudes, une tout autre vie...

      Terminus
    • Ein junger Lehrer soll 1943 einen Kollaborateur ermorden. Dieser stirbt ohne sein Zutun, dennoch bekommt er die Anerkennung und den Dank des Vaterlandes.

      Ein Heldenleben