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Thomas Narcejac

    Pierre Ayraud, writing as Thomas Narcejac, was a French author renowned for his collaborative crime fiction with Pierre Boileau under the pseudonym Boileau-Narcejac. Their partnership delved into psychological suspense and the intricate workings of the criminal mind. His significant contribution to the genre was recognized in 1948 with the Prix du Roman d'Aventures, a prestigious award for detective fiction, cementing his place in French literature.

    Thomas Narcejac
    L'ingénieur aimait trop les chiffres
    Parfum für eine Selbstmörderin
    Wenn eine Tote mit zwei Männern lebt
    Das Geheimnis des gelben Geparden
    Arsene Lupins zweites Gesicht
    Vertigo
    • An irresistible gift edition of the novel that inspired Hitchcock's Vertigo

      Vertigo
    • Eliane ist noch eben rechtzeitig aus dem alten, längst nicht mehr benutzten Brunnen gezogen worden; François Rauchelle, ihr Mann, kann nicht begreifen, wie es zu dem Unfall kommen konnte … Oder will er es nicht begreifen? Es gibt keine rationale Erklärung. Aber … Da ist Miriam, die Frau, die er zu lieben glaubte und deren Einfluß er sich noch immer nicht entziehen kann – die schöne, geheimnisvolle Fremde, die mit einer schwarzen Dienerin und einem Geparden auf der kleinen Insel lebt, die, der Küste vorgelagert, nur bei Ebbe über eine Dammstraße zu erreichen ist. Miriam, die an Schwarze Magie glaubt, die ihn aus der spießigen Enge seiner ländlichen Tierarztpraxis reißen und der bürgerlichen Eliane endgültig abspenstig machen will … Hat Miriam etwas mit dem unerklärlichen Unfall zu tun? Die heile, gesicherte Welt François Rauchelles ist zerbrochen. Wie er sich auch dagegen wehrt – er ist Miriam verfallen. Er beschließt, mit ihr zu fliehen. In aller Heimlichkeit brechen sie eines Nachts auf, um die Insel zu verlassen.

      Das Geheimnis des gelben Geparden
    • Marylène hat sich nie durch besondere Willensstärke ausgezeichnet. Im Gegensatz zu ihrer Kusine Simone hat sie sich in ihrer Wahlheimat, der Insel Réunion, wohl gefühlt und gar keine Lust gehabt, wie Simone alljährlich nach Europa zu reisen. Aber sie, Marylène, war schließlich auch verheiratet. Bei ihr hatte Onkel Victor Lehoux nichts einzuwenden gehabt, während ihm für seine Tochter kein Mann gut genug gewesen war. Aber dann hatte der Onkel einen Schlaganfall erlitten und war schwer behindert. Die Firma auf Réunion wurde verkauft, und die ganze Familie – der Onkel, Simone, Marylène und ihr Mann Philippe – beschloß, endgültig nach Paris zu ziehen. Und dann war auf dem Flug dorthin die Maschine bei der Zwischenlandung in Djibouti abgestürzt. Simone war dabei umgekommen, und nur wie durch ein Wunder hatten Marylène, Philippe und der nun geistig völlig verwirrte Victor Lehoux die Katastrophe überlebt. Der Geist des alten Mannes hatte sich geweigert, den Tod der einzigen Tochter hinzunehmen; als Marylène sich über ihn gebeugt hat, flüsterte er: «Simone.» Und bei Simone ist es geblieben. «Laß ihn in dem Glauben», hatte Philippe ihr eingeredet. «Die Wahrheit würde ihn umbringen. Du tust ein gutes Werk.» Die Behörden in Djibouti haben ihr provisorische Ausweispapiere gegeben. Auf den Namen Simone Lehoux. Und jetzt ist sie dabei, sich mit diesen Unterlagen eine Geburtsurkunde ausstellen zu lassen, die sie endgültig als Simone Lehoux ausweist. Womit sie zur Kusine ihres eigenen Mannes wird. Mit zitternden Knien steht Marylène Aussel vor dem Standesamt in Paris. Sie glaubt, jeder müsse ihr ansehen, daß sie dabei ist, eine Urkundenfälschung zu begehen. Und zwar aus rein altruistischen Gründen – daß sie sich dabei ein Riesenvermögen aneignet, daran hat sie überhaupt nicht gedacht …

      Wenn eine Tote mit zwei Männern lebt
    • Ein Mann ringt mit einer jungen Frau um ihr Leben – telefonisch. Er hat in Nizza auf privater Basis Telefonseelsorge eingerichtet, und die Anruferin ist eine von vielen. Er kann ihr die Tat nicht ausreden, aber er kann die Polizei benachrichtigen – so wird Zina gerade noch rechtzeitig gefunden und in ein Krankenhaus gebracht. Für Fléchelle ist der Fall damit erledigt – seine Aufgabe ist die telefonische Betreuung der Verzweifelten. Nicht aber für Laube, den Versicherungsangestellten aus Genf, der sich ursprünglich aus statistischen Gründen für Fléchelles Aufzeichnungen interessierte. Nun macht er jedoch eine seltsame Erfahrung: Was bisher für ihn ein Posten in einer Zahlenkolonne war, ist plötzlich ein Mensch aus Fleisch und Blut geworden; Statistik hat sich in Schicksal verwandelt. Laube beschließt, der schönen und rätselhaften Zina zu helfen. Zina macht es ihm nicht leicht, und Laube muß sich mit unendlicher Geduld vortasten. Dabei kommt etwas Beunruhigendes zutage: Seit einigen Jahren scheint das Mädchen vom Unglück verfolgt zu sein. Mehrere Male ist sie um Haaresbreite dem Tode entronnen. Natürlich gibt es immer Unfälle – aber in dieser Häufung? Kann das noch Zufall sein? Die Antwort kann nur in Zinas Vergangenheit zu finden sein, und Laube macht sich auf, diese Vergangenheit zu erforschen.

      Parfum für eine Selbstmörderin
    • La quatrième de couverture indique : "Un ingénieur spécialisé dans la recherche-atomique a été assassiné et le prototype sur lequel il travaillait, dérobé. Pourtant, personne n'a pu sortir de son bureau ou y entrer sans être vu... Comment le criminel a-t-il pu s'enfuir avec un tube d'uranium pesant vingt kilos ? Sait-il seulement qu'il pourrait anéantir Paris en quelques secondes ? Voilà le commissaire Mareuil confronté à un véritable « mystère de la chambre close »..."

      L'ingénieur aimait trop les chiffres
    • Das Verbrechen ist nach Plan gelaufen, und mit Hilfe seiner Gebliebten hat Ravinel den leblosen Körper seiner Frau Mireille aus einer Zeltbahn in den Fluß gleiten lassen. Dumm ist bloß, daß die Leichte dann nicht mehr auftaucht. Wie soll man jetzt an die Versicherungssumme kommen? Diese Frage jedoch wird bedeutungslos für Ravinel, als er sich Vorkommnissen von beklemmender Unerklärlichkeit ausgeliefert sieht.

      Tote sollten schweigen. Der Roman zum Film 'Diabolisch'
    • Die beiden französischen Autoren Pierre Boileau (1906–1989) und Thomas Narcejac (1908–1998) haben zusammen zahlreiche Kriminalromane verfasst. Ihre nervenzerreißenden Psychothriller haben viele Regisseure zu spannenden Filmen inspiriert, am bekanntesten sind wohl «Die Teuflischen» und sein amerikanisches Remake «Diabolisch» und «Vertigo – Aus dem Reich der Toten», sicher einer der besten Filme von Alfred Hitchcock. Die beiden französischen Autoren Thomas Narcejac (1908–1998) und Pierre Boileau (1906–1989) haben zusammen zahlreiche Kriminalromane verfasst. Ihre nervenzerreißenden Psychothriller haben viele Regisseure zu spannenden Filmen inspiriert, am bekanntesten sind wohl «Die Teuflischen» und sein amerikanisches Remake «Diabolisch» und «Vertigo – Aus dem Reich der Toten», sicher einer der besten Filme von Alfred Hitchcock.

      Mensch auf Raten
    • "C'est la règle de ce jeu à la fois bouleversant et terrifiant : on ne doit pas savoir ce que l'on cherche, mais, quand le désir a surgi, au détour d'un comptoir, il faut déployer toutes les audaces. Prendre sans être pris. À chaque fois, la petite mort et la lente résurrection. Mais le jeu n'est pas fini. Il convient d'acheter une babiole quelconque pour justifier le petit paquet qu'on emporte et qui masque la vraie proie, celle dont on est fier, qu'on sent dans sa main comme une petite bête captive et qu'on regardera avec amour à la maison. Qu'est-ce que c'est : un poudrier, ou un Waterman, ou une boîte à secret..."

      Main Passe