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Jürgen Rohweder

    Beständiger Wandel
    Leiser, tiefer, schneller
    250 Jahre Schiffswerft Laboe
    Quieter, deeper, faster
    • Quieter, deeper, faster

      Innovations in German Submarine Construction

      • 172 pages
      • 7 hours of reading

      Deutsche U-Boot-Technologien gehören heute zu den weltweit führenden. Zwar waren die Deutschen nicht die ersten, die in ihrer Marine U-Boote eingeführt haben, aber auf deutschen Werften sind sehr bald – und das bis heute – die technisch anspruchsvollsten Boote konstruiert und gebaut worden. Darunter gab und gibt es immer wieder wegweisende Innovationen. Die nun erscheinende Dokumentation Leiser, tiefer, schneller – Innovationen im Deutschen U-Boot-Bau von Jürgen Rohweder und Peter Neumann widmet sich der Innovationskraft Deutschlands auf diesem Gebiet: Von den ersten Tauchbooten um die Jahrhundertwende bis zu den modernen Brennstoffzellen-U-Bootklassen HDW 212A und HDW 214 der ThyssenKrupp Marine Systems. Aber auch die U-Boot-Technologien von morgen oder die bisher nur auf dem Papier bestehenden HDW Klassen 210mod und 216 finden sich in der außergewöhnlichen Zusammenstellung. Neben der Erläuterung unterschiedlicher Einsatzprofile aktueller Boote enthält das Werk auch eine Liste aller nach 1945 in Deutschland gebauten U-Boote. Abgerundet wird umfangreiche Dokumentation von 130 Abbildungen – darunter zahlreiche, eindrucksvolle Fotografien des international renommierten Seefotografen Peter Neumann. Ein neues Standardwerk, das sicherlich in keiner U-Boot-Buchsammlung fehlen sollte.

      Quieter, deeper, faster
    • Kaum ein Unternehmen in Deutschland kann auf eine 250 Jahre währende ununterbrochene Geschichte zurückblicken. 1761 erhielt der Schmied Hans Arpe die Genehmigung, in dem kleinen Ort Brodersdorf in Schleswig-Holstein eine Schmiede zu errichten. Aus der Schmiede wurde 1866 eine kleine Maschinenfabrik in Laboe an der Kieler Förde, die sich 1900 zur 'Schiffbauerei E. H. Arp' wandelte und sich im Lauf der Jahre neben dem Reparaturgeschäft einen guten Namen für Lotsenboote und Behörden-Spezialfahrzeuge machte. Mitte der siebziger Jahre ging der Betrieb in neue Hände über. Unter dem Namen 'Schiffswerft Laboe' führt die Kieler Familie Prey das Unternehmen weiter und entwickelte es zu einem leistungsfähigen Reparaturbetrieb für Berufs-, Behörden- und die Sportschiffahrt. Weiter baute sie mit der 'Baltic Bay' neben der Werft eine der modernsten Marinas in Nordeuropa und vereinigte beides zu einem Yachtzentrum. Das Buch erzählt die wechselhafte Geschichte der kleinen Werft mit ihren Höhen und Tiefen, die sich gegen alle Widrigkeiten ständig weiterentwickelte und bettet sie in die Zeit-, Wirtschafts- und Lokalgeschichte ein. Zahlreiche Abbildungen geben einen guten Eindruck von dem Wandel des Betriebs und seiner Schiffe. Eine Bauliste und Fotos der gebauten Schiffe runden das Buch ab.

      250 Jahre Schiffswerft Laboe
    • Die von der Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft in Zusammenarbeit mit den Nordseewerken in Emden gebauten U-Bootklassen 212A und 214 sind eine revolutionäre Neuerung im Bau von nicht atomar angetriebenen Untersee-Booten. Ihr außenluftunabhängiger Antrieb auf der Grundlage einer Brennstoffzelle lässt sie 3 bis 4 malso lang unter Wasser in Fahrt bleiben wie herkömmlich dieselelektrisch angetriebene Uboote. Sie sind leiser als der Geräuschpegel des Meeres und praktisch nicht zu orten. Gleichzeitig sind sie mit den modernsten Waffensystemenausgerüstet und in sieben Marine in Dienst gestellt. Das Werk ist mit zahlreichen, teilweise herausragend guten Abbildungen illustriert und beantwortet alle Fragen nachdem Einsatzprofil moderner Unterseeboote. Gleichzeitig gewährt es einen aufschlussreichen Blick auf die Geschichte der Entwicklung des Unterseebootbaus und einen profunden Ausblick auf die Weiterentwicklung der deutschen U-Boot-Technologie und den Bau neuer U-Boot-Klassen in Deutschland.

      Leiser, tiefer, schneller
    • Beständiger Wandel

      In 175 Jahren von Schweffel & Howaldt zu ThyssenKrupp Marine Systems

      • 231 pages
      • 9 hours of reading

      Ohne die Innovationskraft und die Fähigkeit, sich ständig auf neue Situationen einzustellen, hätte die Werft nicht überlebt. Die Geschichte der Kieler Werft ist auch ein Spiegel der deutschen Werftgeschichte mit ihren Höhen und Tiefen. Davon zeugen die vielen innovativen Schiffstypen aller Art, die aus Kiel ihren Weg auf die Ozeane angetreten haben. Die Tradition der Kieler Schiffbauer ist die Fähigkeit, immer wieder Neues zu wagen.

      Beständiger Wandel