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Karin Mayer-Pasinski

    Gestaltung und Informationsgehalt veröffentlichter Kapitalflußrechnungen börsennotierter deutscher Industrie- und Handelsunternehmen
    Grundschemata zum öffentlichen Recht
    Öffentliches Recht
    Fit & Proper für Aufsichtsräte
    Linz für Kinder
    Steinreich
    • 2017

      Fit & Proper für Aufsichtsräte

      • 199 pages
      • 7 hours of reading

      Fit & Proper - Das sollten Aufsichtsratsmitglieder wissen und erfüllen Das Buch bietet eine umfassende und praxisnahe Darstellung der Qualifikations- und Eignungsvoraussetzungen von Aufsichtsratsmitgliedern in Kreditinstituten („Fit & Proper“) und berücksichtigt dabei auch die gesellschaftsrechtlichen Voraussetzungen von Aktiengesellschaften und Genossenschaften. Das Herzstück des Buches ist die anschauliche Erläuterung der für Aufsichtsratsmitglieder von Kreditinstituten geltenden Anforderungen an die Qualifikation und Eignung unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Rollen im Aufsichtsrat und in den einzelnen Ausschüssen. Zudem werden die kreditinstitutsinternen Eignungsprüfungen, die aufsichtsrechtlichen Melde- und Anzeigeverpflichtungen, die Offenlegungsvorschriften und die Eignungsprüfung durch die Finanzmarktaufsicht sowie deren Sanktionsmöglichkeiten dargelegt. Abschließend gibt das Buch einen Ausblick über zukünftige Entwicklungen und berücksichtigt die Konsultationspapiere der European Banking Authority zu Fit & Proper sowie zur internen Governance.

      Fit & Proper für Aufsichtsräte
    • 2010

      Die beiden Journalistinnen Ruth und Solveig wollten eigentlich nur eine gelungene Zeitungsstory feiern, da hat ihnen jemand eine Leiche in den Kofferraum gelegt. Unversehens geraten sie unter Mordverdacht. Der Tote ist niemand anderes als der Immobilienhai Armin Buchheit, über den sie gerade geschrieben haben. Mit einem Bauprojekt für ein saarländisch-luxemburgisches Palliativzentrum soll er Geld gewaschen haben. Doch Armin Buchheit arbeitet nicht allein. Er hat Verbindungen zu Politik und Bankenwelt. Ruth und Solveig recherchieren weiter und stossen auf weitere dunkle Geschäfte. Das ist lebensgefährlich, denn schon bald ist ihnen ein Auftragskiller auf den Fersen."...eine fesselnde Geschichte aus der Saar-Lor-Lux-Region..."Gerhard Franz, politischer Redakteur Saarbrücker ZeitungSowohl Karin Mayer als auch Lisa Huth sind Journalistinnen beim Saarländischen Rundfunk. Die eine ist zuständig für Wirtschafts-, die andere für Frankreichthemen. Bislang sind von ihnen Kurzkrimis Die Krimi-Sammlung „Mord vor Ort“ haben sie gemeinsam heraus gegeben, in der Anthologie „Letzte Grüße von der Saar“ erscheinen beide als Autorinnen. Karin Mayer und Lisa Huth mögen Spannung und menschliche Abgründe, die in diesem Fall im Saarland verortet werden.

      Steinreich
    • 2009

      Linz für Kinder

      • 127 pages
      • 5 hours of reading

      Du möchtest Linz entdecken? Wie das geht, erfährst du von Katze Mia. Sie entdeckt mit dir die sehenswertesten Plätze und lernt auf ihren Spaziergängen neue Freunde kennen. Erklärungen und lustige Rätsel laden dich zum Mitmachen ein! Dieser Stadtführer der besonderen Art ist ein unterhaltsamer und interessanter Begleiter für Kinder und Erwachsene, der viele Tipps und Informationen enthält. „Mia zeigt dir Linz“ ist Stadtführer und Lesebuch zugleich. Der Kinderstadtführer für Linz bietet kleinen Besuchern wie Einheimischen ab sechs Jahren die Möglichkeit, die Stadt auf spielerische und kindgerechte Art zu erkunden. In Spaziergängen erfahren die Kinder die wichtigsten historischen und kulturellen Fakten über Linz. Rätsel sollen darüber hinaus anregen, genauer zu beobachten und interessante Entdeckungen zu machen. Ergänzt wird der Text durch Illustrationen, in denen eine Katze auf den verschiedenen Wegen auf interessante Gesprächspartner trifft. Praktische Tipps und Informationen runden den Stadtführer ab, der dadurch ein wichtiger Begleiter für jeden Linzbesuch mit Kindern ist.

      Linz für Kinder
    • 2002

      Die Kapitalflußrechnung gehört in vielen Ländern zum Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses börsennotierter Unternehmen. Die rechtliche Verpflichtung zur regelmäßigen Offenlegung einer Kapitalflußrechnung ist in Deutschland erst durch das KonTraG für börsennotierte Mutterunternehmen eingeführt worden. Die Stellungnahme SG/HFA 1/1995 sollte deshalb zu einer einheitlichen Ausgestaltung der fakultativ offengelegten Kapitalflußrechnungen und zu einer Angleichung an die internationale Praxis beitragen. Die Bestandsaufnahme der von den 100 größten börsennotierten Industrie- und Handelsunternehmen für die Geschäftsjahre 1995 und 1997 publizierten Kapitalflußrechnungen zeigt den Erfolg dieser Empfehlung. In einem zweiten Schritt wird überprüft, ob die veröffentlichten Kapitalflußrechnungen Informationen enthalten, die dem «traditionelle» Jahresabschluß nicht unmittelbar entnommen werden können. Der letzte Komplex dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Bewertungsrelevanz der in den offengelegten Kapitalflußrechnungen enthaltenen Informationen.

      Gestaltung und Informationsgehalt veröffentlichter Kapitalflußrechnungen börsennotierter deutscher Industrie- und Handelsunternehmen