Das Buch lädt zu einer emotionalen Reise durch Indien ein, indem es neun Frauen begleitet, die ihre vielfältigen Gefühle wie Liebe, Stolz und Furcht teilen. Es verbindet das soziale Leben mit indischer Tanzkunst und transformiert persönliche Erlebnisse in eine ästhetisch-spirituelle Erfahrung zur Friedenssuche.
Der kleine Teufel lebt mit seiner Großmutter und seinen Geschwistern tief unter der Erde, im Schacht eines Förderturms in Königsborn bei Unna. Eines Tages wird er unfreiwillig aus seiner gewohnten Umgebung gerissen und entdeckt das Leben der Tiere an der Oberfläche. Während seines Abenteuers trifft er auf einen Igel, eine Ente, eine Eule, zwei Hasen, eine Gans und einen listigen Fuchs. Einige Tiere helfen ihm, während andere ihn als Belastung empfinden und wieder andere ihn als schmackhafte Beute sehen. Trotz der Herausforderungen findet er schließlich den Weg zurück in seine Wohnhöhle. Von diesem Erlebnis geprägt, kann er nun von vielen anderen Höhlen- und Federwesen erzählen, die an der Oberfläche ihr Unwesen treiben.