Klare Struktur in jedem Kapitel: aktivieren - aufbauen - sichernVorwissen aktivieren in Dein FundamentWissen aufbauen mit Einstiegs-, Aufbau- und weiterführenden AufgabenErworbenes Wissen sichern in Prüfe dein neues FundamentVerständliche Beispiele mit LösungenDie Schüler/-innen können Standardaufgaben Schritt für Schritt nachvollziehen anhand der grundlegenden Beispiele mit ausführlichen Lösungen. Selbstständig lernenDie Schüler/-innen können sich selbst kontrollieren durch zusätzliche Lösungen im Anhang zu Dein Fundament und Prüfe dein neues Fundament. Aufgaben für alleDifferenzieren Sie mit dem großen Angebot an Basisaufgaben und weiterführenden Aufgaben. Nutzen Sie Einstieg, Stolperstelle und Ausblick zu jedem Thema. Basisaufgaben sind thematisch klar zugeordnet und bedienen das grundlegende Niveau. Weiterführende Aufgaben vernetzen die Themen und bedienen die höheren Niveaustufen. Mit Mathematik begeisternBieten Sie Ihren Schülerinnen und Schülern mit den Streifzügen mehr als den Standard.
Reinhard Schmidt-Rost Books


Wissenschaftliche Theologie spielte im 19. Jahrhundert eine bedeutende Rolle bei der sozialen und politischen Neuordnung Deutschlands. Evangelische Theologen trugen durch akademische Lehre und kirchenpolitische Entscheidungen zur Vermittlung von Tradition und Gegenwart sowie von wissenschaftlicher Theorie und religiöser Praxis bei. Die Sammlung von Lebensbildern solcher Theologen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die teilweise kurz, teilweise lange in Bonn lehrten, erinnert an eine Zeit, in der die moderne Gesellschaft Gestalt annahm. Die 25 Porträts, darunter Karl Immanuel Nitzsch, Albrecht und Otto Ritschl, Martin Kähler, Ernst Troeltsch und Emanuel Hirsch, bilden den Hauptteil. Ein grundlegender Einführungstext verdeutlicht den historischen und gegenwärtigen Sinn des theologischen Gelehrtenporträts und enthält 18 Abbildungen. In der Mitte wird mit Hermann Usener ein Blick zur Philosophischen Fakultät geworfen, während das Lebensbild von Carola Barth am Ende auf fortdauernde Vermittlungsaufgaben hinweist, da sie 1905 in Bonn aus formalen Gründen bei ihrem Promotionsgesuch scheiterte. Das Buch ist Friedrich Wintzer zu seinem 70. Geburtstag gewidmet.