Shiva-Kumar Sharma Books

Focusing on the Danuwar ethnic group, the author embarks on an ethnographic study to explore their realities and historical context from 1950 to the present. The research coincides with the devastating 2015 earthquake in Nepal, which deeply impacted the author's fieldwork. Drawing parallels between the author's experiences and the Danuwars' struggles against elite dominance, the study highlights their resilience and adaptability in the face of globalization. Ultimately, it conveys a message of positivity and the necessity of embracing change for evolving identities.

Die Studie beleuchtet das Leben der Danuwar in Nepal, einer ethnischen Gruppe, die sich inmitten gesellschaftlicher und kultureller Veränderungen befindet. Der Autor, ein Ethnograf, beschreibt seine Erfahrungen im Feld während einer turbulenten Zeit, als ein Erdbeben das Land erschütterte. Er reflektiert über seine eigene Vergangenheit und die Hegemonie der Eliten, die sowohl ihn als auch die Danuwar beeinflusste. Durch den Globalisierungsprozess haben die Danuwar gelernt, ihre Identität zu wandeln und sich an neue Gegebenheiten anzupassen, was eine positive Botschaft über Anpassungsfähigkeit und Veränderung vermittelt.

Der Autor untersucht an Hand der deutschen, englischen und der Völkerbundsakten die Interessenlage, die Motive und die Handlungsweise der Grossmächte - Grossbritannien, Frankreich und Deutschland - im Hinblick auf ihre Beziehungen zum Völkerbund im Zeitraum von 1929 bis 1933. Dabei wird auch die Problematik der Wechselwirkung der deutschen Innen- und Aussenpolitik gestreift. Die Rolle Grossbritanniens als Träger der Völkerbundsidee wird besonders eingehend geprüft.