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Stefan Bernhard-Eckel

    Zur Regelung und Steuerung von Bandgiessanlagen nach dem Zwei-Rollen-Verfahren
    Der Just-in-Time-Vertrag
    Sozialpolitik im europäischen Mehrebenensystem
    Die Konstruktion von Inklusion
    Biosignalverarbeitung
    • Biosignalverarbeitung

      • 313 pages
      • 11 hours of reading

      Das Buch bildet ein Grundlagenwerk zur Biosignalverarbeitung in dem neben einer allgemeinen Einführung zur Entstehung, Messung und analogen/digitalen Weiterverarbeitung von Biosignalen auch weiterführende Themen in Form von modernen Anwendungsbeispielen diskutiert werden. Die Grundlagenthematik des Buches wird durch zahlreiche aktuelle Forschungsthemen der Biosignalverarbeitung in Form von anwendungsnahen Beispielen ergänzt und bietet damit auch Forschern aus den Natur-und Lebenswissenschaften wie der Medizin und Medizintechnik vielfältige Impulse für die Entwicklung neuer Methoden zur Verarbeitung von Biosignalen. Damit ist das Buch einerseits für Lernende und Lehrende ein geeignetes Werk zum Einstieg in die grundlegende Methodik und andererseits für langjährige Anwender im Bereich der Medizintechnik und -informatik ein kompaktes Nachschlagewerk. Behandelt die Grundlagen kontinuierlicher und diskreter Biosignalverarbeitung mit Anwendungen in MATLAB(R). Mit Online-Zusatzmaterial, Simulationen in LTspice, Scilab, Aufgaben und MATLAB(R)-Skripte. Stefan Bernhard ist Professor für Biosignalverarbeitung und Medizinische Physik an der Hochschule Pforzheim. Andreas Brensing ist Professor für Medizintechnik an der Hochschule RheinMain. Karl-Heinz Witte ist Professor für digitale und optische Übertragungstechnik und war Lehrbeauftragter für Medizinische Messtechnik und Biosignalverarbeitung an der Hochschule RheinMain.

      Biosignalverarbeitung
    • Die Konstruktion von Inklusion

      Europäische Sozialpolitik aus soziologischer Perspektive

      • 429 pages
      • 16 hours of reading

      Stefan Bernhard untersucht die europäische Sozialpolitik aus soziologischer Sicht. Anhand der Entstehung der Inklusionspolitik zeigt er, wie sich die EU schrittweise die Kompetenz zur Definition von Kategorien, Begriffen und statistischen Instrumenten angeeignet hat. In direktem Wettbewerb mit den Mitgliedsstaaten arbeitet sie an der Konstruktion eines einheitlichen europäischen Sozialraums, der an die Seite des europäischen Wirtschaftsraums treten kann. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis 2010 der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.

      Die Konstruktion von Inklusion
    • Welche Möglichkeiten und Grenzen bestehen für Sozialpolitik im Europäischen Mehrebenensystem? Am Beispiel der Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung wird die Bedeutung der Offenen Methode der Koordinierung für transnationale sozialpolitische Gestaltung eruiert. Die Untersuchung zeichnet ein ambivalentes Bild. Einerseits birgt die Offene Methode der Koordinierung ein enormes Lernpotenzial - ein Potenzial, das über das Austauschen von Beispielen guter Praxis weit hinausgeht: die Erweiterung und Intensivierung des länderübergreifenden Informationsflusses löst die nationalen Entscheidungsträger aus den Beschränkungen ihrer spezifischen Kontexte; im europaweiten Netzwerk werden neue Akteurskonstellationen geschmiedet; außerdem wird die Form der Koordinierung selbst kontinuierlich überarbeitet. Andererseits stehen diese Lernprozesse im Kontext von Macht: politische Akteure tragen die Frage der Kompetenzverteilung in die Lernstrukturen der Koordinierungsmethode hinein und werfen damit die Problematik des Mehrebenensystems innerhalb dieser Strukturen wieder auf. So ergibt sich eine fragile Dynamik, mit der der Möglichkeitsraum für zukünftige Sozialpolitik vorgezeichnet ist.

      Sozialpolitik im europäischen Mehrebenensystem