Thomas A. Szlezák Book order
Thomas Alexander Szlezák is a German classical philologist renowned for his insightful explorations into Platonic philosophy. His scholarly work delves deeply into classical Greek literature and thought, offering readers a unique lens through which to understand ancient texts. Szlezák's contributions have significantly shaped the field, providing accessible yet rigorous interpretations of foundational philosophical ideas. His esteemed publications have garnered international recognition and translation, highlighting his distinctive voice in classical studies.






- 2021
- 2014
Za co vděčí Evropa Řekům
- 304 pages
- 11 hours of reading
Autor se snaží zdůraznit význam řecké antiky jako základu evropské kultury a identity. Řecké dědictví by mělo zajímat každého Evropana, kdo se snaží reflektovat své duchovní východisko. I když ne všechno, co utváří evropskou identitu, má řecké kořeny, bez nich by Evropa nebyla tím, čím je dnes. Autor oslovuje všechny, kdo se cítí být Evropany, a doufá, že jeho příspěvek bude brán v potaz vedle příspěvků z jiných oborů, které se zabývají konceptem „Evropa“. Zaměřuje se na základní evropské postoje a hodnoty, přičemž chápe kulturu „Evropy“ jako otevřenou, tolerantní a pluralistickou, bez absolutismu a státního náboženství, a s důrazem na historické povědomí a vědu. Autor se distancuje od jakékoli ideologie a tvrdí, že antiku nelze ztotožnit s konkrétním společenským řádem. Řecká antika měla tendenci relativizovat své hodnoty a ocenila i kultury Východu. Novověká křesťanská kultura se naučila zpochybňovat sama sebe až v osvícenství. Na závěr doufá, že čtenáři lépe pochopí historickou roli řecké racionality a její vliv na politickou a intelektuální svobodu, což může přispět k porozumění současným kulturním konfliktům.
- 2011
Since its publication in 1974, scholars throughout the humanities have adopted G M A Grube's masterful translation of the Republic as the edition of choice for their study and teaching of Plato's most influential work. In this brilliant revision, C D C Reeve furthers Grube's success both in preserving the subtlety of Plato's philosophical argument and in rendering the dialogue in lively, fluent English, that remains faithful to the original Greek. This revision includes a new introduction, index, and bibliography by Reeve.
- 2010
Was Europa den Griechen verdankt
Von den Grundlagen unserer Kultur in der griechischen Antike
- 290 pages
- 11 hours of reading
Unsere Begriffe von Literatur und Philosophie, von kritischer Geschichtsschreibung und von politischer Analyse, unseren Freiheitsbegriff und unsere Sportauffassung, unseren Kosmopolitismus und unsere prinzipielle Offenheit für fremde Kulturen all das und noch manches mehr verdankt Europa letztlich den alten Griechen.
- 2005
Profesor Uniwersytetu w Tbingen, Thomas Alexander Szlezk jest w badaniach nad Platonem jednym z czołowych przedstawicieli tzw. Szkoły Tybigeńskiej, czyli takiej interpretacji Platona, która bierze pod uwagę świadectwa jego nauki niepisanej i z ich pomocą docieka zarówno treści myśli filozoficznej, jak i cech pisarstwa Platona. Książka, będąca zbiorem kilkunastu artykułów, ujmuje syntetycznie jego kontrowersyjne stanowisko i stanowisko całej Szkoły Tybigeńskiej. Przedstawione prace Szlezka dotyczą jedności myśli Platona, najważniejszych aspektów platońskiej teologii oraz obrazu Platona w relacji Arystotelesa.
- 2004
Die Figur des Dialektikers erscheint in Platons Dialogen unter verschiedenen Namen: 'Sokrates' oder 'Diotima', 'Parmenides' oder 'Gast aus Elea', 'Timaios' oder 'der Athener'. Ungeachtet des Unterschieds der Temperamente, der Rollen und der Situationen führt die Analyse der Art der Gesprächsführung in den späten Dialogen auf ein einheitliches Bild des Dialektikers, das durchaus dem Bild entspricht, das die Analyse der frühen und mittleren Dialoge (in „Platon und die Schriftlichkeit der Philosophie“, Teil I 1985) ergab. Der Dialektiker ist dem aktuell geführten Gespräch stets weit voraus. Er entscheidet souverän, welche Fragen weiterverfolgt, welche bewusst aus dem Gespräch herausgehalten werden. Sein Vorauswissen der Lösungen im aktuellen Gespräch macht es sicher, daß er auch die ausgesparten Fragen mit gleicher Überlegenheit behandeln könnte. Das Ausgesparte aber weist immer auf den Bereich der Prinzipien. Der Sinn dieser meist verkannten Figurenkonzeption ergibt sich aus Platons Kritik der Schriftlichkeit im Phaidros: der Dialektiker ist der Denker, hinter dessen Ausführungen eine weiterführende Prinzipienlehre steht.
- 1993
Gesucht ist eine Deutung Platons, die vor seiner Kritik der Schrift im Phaidros Bestand haben kann. Platons eigene Abwertung des Schreibens abwerten oder in ihr Gegenteil verkehren zu wollen, wie es vielfach noch versucht wird, kann keinen Weg zum Verständnis des Schriftstellers Platon eröffnen. Nur wenn man seine Einschätzung des richtigen Verhältnisses von schriftlichem und mündlichem Philosophieren ernst nimmt, kann man Technik und Wirkungsabsicht der Dialoge adäquat erfassen. Der heutige Leser muß sich, gegen neuzeitliche Vorurteile und Widerstände, der Optik des Autors anbequemen. In einem ersten Schritt wird eine Bestandsaufnahme der formalen Merkmale der Dialoge und eine Beschreibung ihrer dramatischen Technik mit ihren Konstanten und Variablen der Charakterzeichnung und Handlungsführung gegeben. Das so erarbeitete Gerüst wird dann zurückbezogen auf das Bild des Philosophen oder Dialektikers und auf Platons Vorstellung von philosophischer Erkenntnisvermittlung. Eine solche Analyse, die sich am Text selbst orientiert und dessen Struktur wie Inhalt gleichermaßen berücksichtigt, zeigt klar, daß die Dialoge nicht als philosophisch autarke Werke konzipiert sind, sondern konsistent über sich hinausweisen, letztlich in Richtung auf eine Theorie der Prinzipien.
- 1985
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Kapitel 1. Phaidros: Die Kritik der Schriftlichkeit -- Kapitel 2. Phaidros: Der Gang des Dialogs -- Kapitel 3. Euthydemos Sokrates’ Spott über , Geheimhaltung‘ -- Kapitel 4. Die, Hilfe für den Logos‘ als Strukturprinzip des platonischen Dialogs -- Kapitel 5. Nomoi, Buch 10. Überschreiten als Wesen der , Hilfe‘ -- Kapitel 6. Hippias minor. Wer betrügt wen? -- Kapitel 7. Hippias maior. Sokrates und sein Doppelgänger -- Kapitel 8. Euthyphron Kehrtwendung kurz vor dem Ziel -- Kapitel 9. Lysis. Der Dialektiker und die Knaben -- Kapitel 10. Charmides. Der Jüngling und der ‚schlechte Forscher‘ -- Kapitel 11. Laches. Der Lehrer entzieht sich den Schülern -- Kapitel 12. Protagoras. Ist der Sophist besser als sein Buch? -- Kapitel 13. Menon. Der Hang zum Fortgehen vor den Mysterien -- Kapitel 14. Gorgias. Der ideale Gesprächspartner und die Kleinen Mysterien -- Kapitel 15. Kratylos. Das geheime Wissen des Herakliteers -- Kapitel 16. Apologie — Kriton — Phaidon. Verteidigung auf drei Ebenen -- Kapitel 17. Symposion. Wer soll um wen werben? -- Kapitel 18. Politeia. Den Philosophen nicht loslassen -- Schlußbemerkungen -- Anhang I: Die moderne Theorie der Dialogform -- Anhang II: Die Bedeutung von c???????? -- Anhang III: Zum Siebten Brief -- Anhang IV: Zu einigen Piatonstellen, die eine antiesoterische Auslegung nahezulegen scheinen -- Literaturverzeichnis -- Register

