Tim Wynne-Jones crafts literature for both children and adults, with a keen eye for exploring the complexities of human nature and the world around us. His works often delve into themes of identity, courage, and the search for one's place, employing captivating language and strong characters. Whether through picture books, young adult novels, or adult fiction, he consistently draws readers into profound narratives. His ability to capture the essence of childhood and adolescent experiences, alongside the intricacies of the adult world, is a hallmark of his distinctive writing.
In the summer of 1962 with everyone nervous about a possible nuclear war, ten-nearly-eleven-year-old Rex, having just moved to Ottawa from Vancouver with his parents and five siblings, faces his own personal challenges as he discovers new friends and a new understanding of the world around him.
The death of an apparent stranger in the Steeple family's old home triggers troubling questions for sixteen-year-old Declan as he tries to make sense of his fragmented dreams, random memories, and unexplained coincidences, hoping to learn the truth about the mother who suddenly left when he was ten.
In 'The Survival Game' Burl can't take any more bruises from his bullying father, so one day he runs away with just a penknife and a fishing lure. Despite his survival skills, Burl knows he won't last long in the frozen Canadian wilderness, so he is filled with hope when he stumbles across Ghost Lake and a secret that could save him.
"After his father's mysterious disappearance, Jim is floating in a cloud of uncertainty and grief. Soon it becomes clear that the truth may be more unsettling than Jim can bear" Cf. Our choice, 2001.
Set against a backdrop of a harsh wilderness, a teenager must rely on his cunning to survive a tense confrontation with a dangerous group of escapees. The story unfolds with rapid pacing and gripping suspense, drawing readers into a psychological battle where the stakes are life and death. Tim Wynne-Jones crafts a vivid and evocative narrative that keeps readers on the edge of their seats.
Jede Nacht, wenn anständige Katzen auf Mäusejagd gehen, bleibt Carter im Haus und lässt sich in seinem Boot, das er aus einem Weidenkorb mit einem Handtuch als Segel gebaut hat, in der Badewanne treiben. Eines Tages stößt er jedoch auf das Tagebuch seines Onkels Roy, des Kapitäns. Dort findet er eine Adresse, die der Onkel für ihn notiert hat, versehen mit dem seltsamen Hinweis, dass man da zum Meer kommt. Also macht Carter sich auf den Weg. In einem großen Haus trifft er auf eine geheimnisvolle Frau, mit deren Hilfe er sich tatsächlich bald auf hoher See befindet.
In der kanadischen Einsamkeit begegnen sich zwei Menschen, die verschiedener nicht sein könnten: der 14-jährige Burl, den sein Vater nicht akzeptieren will, weil er ihn für einen Versager hält, und Orlando Gow, der Maestro, ein umjubelter Pianist. Nur eins haben die beiden gemeinsam, sie sind auf der Flucht: Burl vor dem Vater, der ihn erdrückt, und der Maestro vor der Last seines Erfolgs. Er will endlich in Ruhe ein Oratorium schreiben. Burl, der Träumer, ist von dem Haus, dem weißen Flügel darin und der Musik des Maestros gebannt und bleibt. Weil er einen Abfallkübel nicht schließt, randaliert nachts ein gefährlicher Grisli am Haus. Burl kann ihn vertreiben, aber der Maestro ist irritiert, und er reist ab. Burl jedoch darf das Haus weiter hüten und lebt zwei Monate lang wie in einem Traum. Die Nachricht vom plötzlichen Tod des Maestros schreckt Burl auf. Sein Refugium ist in Gefahr. Verzweifelt sucht er nach einer Möglichkeit, es zu behalten, und begreift, dass er ein Pfand besitzt: die Noten des Oratoriums – das letzte Werk des Maestros. Die sind für die Erben Millionen wert. Burl plant ein Tauschgeschäft. Doch plötzlich taucht sein Vater auf. Es kommt zum Streit, das Haus geht in Flammen auf – und mit ihm die Noten. Burl kann nichts dagegen tun, doch es gelingt ihm, seinen Vater zu retten, ausgerechnet ihn. Aber indem Burl den Hass überwindet, wächst er über sich selbst hinaus. Ein Abenteuerbuch, das zugleich von jugendlichen Sehnsüchten und Träumen erzählt.
Eine bezaubernde Katzengeschichte für Groß und Klein. Kater Carter macht sich wieder auf den Weg, um seinen vermissten Onkel Roy, den Kapitän, zu suchen – diesmal zum Nordpol. Auch der zweite Band der kanadischen Bilderbuchklassiker-Trilogie besticht durch Phantasie, Witz und meisterhafte Zeichnungen. Und durch seinen charmanten Helden auf vier Pfoten. Sommerhitze. alle Katzen tragen ihre leichteste Kleidung. Nur Kater Carter sitzt zu Hause und strickt einen dicken Pullover, denn er plant eine neue Reise. Gemeinsam mit seiner Freundin Maria macht er sich in ihrem verzauberten Haus auf den Weg zum Nordpol, um dort die Spur seines Onkels Roy aufzunehmen. Und tatsächlich – sie stoßen auf sein Schiff und eine Nachricht. Herrliche großformatige Schwarz-Weiß-Zeichnungen nehmen große und kleine Leser mit ins ewige Eis