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Andreas Rödder

    July 11, 1967
    Jetzt oder nie. 50 Jahre Sammlung LBBW
    Konservativ 21.0
    21.0
    Geschichte der deutschen Wiedervereinigung
    Der verlorene Frieden
    Deutschland einig Vaterland
    • Deutschland einig Vaterland

      Die Geschichte der Wiedervereinigung

      • 490 pages
      • 18 hours of reading
      4.3(10)Add rating

      Schon den Zeitgenossen war klar: 1989/90 erlebten sie Weltgeschichte. Der Zusammenbruch des Ostblocks, der Fall der Mauer, das Ende der DDR, die Wiedervereinigung Deutschlands beendeten eine Epoche, die im Zeichen der Weltkriege und des Ost-West-Konflikts gestanden hatte. Ein neues Zeitalter begann. Dieses Buch erzählt, wie alles geschah. Andreas Rödder legt auf der Grundlage intensiver Quellenforschungen und zahlreicher Gespräche mit Zeitzeugen die erste historisch fundierte Geschichte der deutschen Wiedervereinigung vor. Seine spannend geschriebene Darstellung führt uns in die Machtzentrale des Kreml, wo Michail Gorbatschow mit seiner Reformpolitik einen Wandel einleitet, dessen Eigendynamik schon bald außer Kontrolle gerät, sie lässt uns teilhaben an den Krisensitzungen des Honecker-Regimes und den geheimen Treffen der Bürgerrechtsbewegung und führt uns durch die dramatischen Tage der großen Demonstrationen und des Mauerfalls. Kritisch wägt Rödder die Stärken und Schwächen der Politik Helmut Kohls ab, der mit dem Zehn-Punkte-Plan die deutschlandpolitische Initiative an sich zog und den Einigungsprozess maßgeblich ausgestaltete. Andreas Rödders Buch ist eine souveräne, sorgfältig differenzierende und mit großer Sensibilität für die unterschiedlichen Perspektiven von West- und Ostdeutschen geschriebene Gesamtdarstellung der deutschen Einheit.

      Deutschland einig Vaterland
    • Der verlorene Frieden

      Vom Fall der Mauer zum neuen Ost-West-Konflikt

      Andreas Rödder analysiert, wie die Chancen von 1990 für eine liberale Weltordnung verspielt wurden. Er beleuchtet die Rückkehr autoritärer Regime und den neuen Ost-West-Konflikt. Rödder hinterfragt, was schiefgelaufen ist und wie sich die Politik anpassen muss, um mit der aktuellen Weltunordnung umzugehen.

      Der verlorene Frieden
    • Knapp und präzise führt Andreas Rödder in diesem Band in die Geschichte der deutschen Wiedervereinigung ein. Sein Band schildert den Gang der Ereignisse vom Vorabend der friedlichen Revolution bis zur Einheit durch Beitritt, fragt nach den Herausforderungen, Leistungen und Versäumnissen der Wiedervereinigung und benennt die wichtigsten Akteure. Die ausgewogene Darstellung besticht durch die souveräne Kenntnis der Quellen und die Klarheit ihrer Urteile.

      Geschichte der deutschen Wiedervereinigung
    • Von Big Data über Gleichstellung und Klimawandel bis zum Euro - die Welt ist in Bewegung, und sie dreht sich, so scheint es, immer schneller. Seit den siebziger und achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts ist eine Dynamik in Gang, die nur ein historisches Vorbild kennt: die Zeit vor 1914. Damals wie heute gilt: Der moderne Mensch ist in der Lage, enorme Kräfte zu entfesseln - und er hat alle Hände voll zu tun, sie wieder einzufangen. 21.0 ist ein historischer Crashkurs durch die Grundprobleme der Gegenwart: Wie sind sie entstanden und woher kommen sie?

      21.0
    • Konservativ 21.0

      Eine Agenda für Deutschland

      Die Volksparteien sind in der Defensive. In den Jahren der großen Koalitionen hat sich der politische Meinungsstreit an die Ränder des politischen Spektrums verlagert. Sie werden immer stärker, während die politische Mitte weithin sprachlos bleibt. Die SPD befindet sich im freien Fall, doch auch die CDU verliert immer weiter an Wählerzuspruch - eine hochbrisante Entwicklung für das Parteiensystem und die parlamentarische Demokratie, wie wir sie kennen. Wie aber könnte ein neuer und zeitgemäßer Konservatismus aussehen, der diesen Trend umkehrt? Andreas Rödder analysiert zunächst die aktuelle Lage der deutschen Demokratie und definiert dann den Kern konservativen Denkens, um einen Konservatismus der Zukunft in zehn Thesen auf die konkreten Politikfelder anzuwenden: von der Europapolitik und den großen Themen Migration, Umwelt und Bildung bis hin zum Lieblingsthema der rechten Populisten: Heimat und Patriotismus. „Konservativ 21.0“ ist eine brillante Analyse der konservativen Defizite, an denen die Politik heute krankt, und zugleich ein leidenschaftlicher Appell, sich nicht ins populistische Bockshorn jagen zu lassen.

      Konservativ 21.0
    • Jetzt oder nie. 50 Jahre Sammlung LBBW

      (3 Hardcover im Schuber)

      • 480 pages
      • 17 hours of reading

      Die Sammlung der Landesbank Baden-Württemberg umfasst bedeutende Werke der klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst, beginnend im Jahr 1971. Der Fokus lag zunächst auf regionaler Kunst, erweiterte sich jedoch in den 1990er Jahren um internationale Positionen. Anlässlich des Jubiläums werden im Kunstmuseum Stuttgart herausragende Arbeiten aus der Sammlung präsentiert, die über 3.000 Werke umfasst. Die Publikation zu diesem Anlass enthält Beiträge von renommierten Autoren und zeigt Arbeiten von Künstlern wie Olafur Eliasson und Cindy Sherman.

      Jetzt oder nie. 50 Jahre Sammlung LBBW
    • 21.1

      Eine kurze Geschichte der Gegenwart

      EIN HISTORISCHER CRASHKURS DURCH DIE GRUNDPROBLEME DER GEGENWART. Was sind die Konfliktkonstellationen unserer Zeit, wie sind sie entstanden und woher kommen sie? Haben sie sich radikalisiert oder weiter entfaltet? Andreas Rödder präsentiert mit „21.1“ das lang erwartete Update seiner Analyse „21.0“ und bietet einen historischen Überblick über die aktuellen Herausforderungen. Die Welt verändert sich rasant: Die Covid-Pandemie offenbart alte und neue Paradoxien, der Klimawandel rückt durch die Fridays For Future-Bewegung in den Fokus, und die Reaktionen auf die Ermordung George Floyds entfachen auch hierzulande Debatten über Identitätspolitik. Zudem verdeutlicht der russische Krieg gegen die Ukraine die Konfliktlinien zwischen autoritären Großmächten im Osten und westlichen Demokratien. Rödder skizziert eindrucksvoll, wie unser komplexes Heute entstanden ist und betont, dass eine historische Perspektive auf aktuelle Dynamiken für das Verständnis der Gegenwart unerlässlich ist. Dieses Update zum SPIEGEL-Bestseller „21.0“ ist eine hochaktuelle Analyse, die über 20.000 Exemplare verkauft hat und Themen wie Digitalisierung, Kapitalismus, Klimawandel, Identitätspolitik und Terrorismus behandelt.

      21.1
    • Deutschland in der Welt

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      Ob globale Finanzkrise oder Afghanistan-Einsatz – am Beispiel zahlreicher Debatten unserer Tage wird deutlich: Elementare politische Fragen unseres Landes können nur im internationalen Zusammenhang verstanden und beurteilt werden. Dass dies keine neue Erkenntnis ist, zeigt die Geschichte der Bundesrepublik in besonderer Weise. Ausgewiesene Experten aus Geschichts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften diskutieren ausgehend von der Westbindung über Mauerbau und Ostverträge bis hin zum Mauerfall die entscheidenden internationalen Weichenstellungen. Zugleich wenden sie sich der veränderten Rolle Deutschlands nach der Wiedervereinigung zu. Wohin führt die europäische Einigung? Wozu führen wir Krieg? Und wo liegen die deutschen nationalen Interessen und in welchem Verhältnis stehen sie zur Einbindung in EU, NATO und Vereinte Nationen? In Beiträgen zur europäischen Integration und zum Kosovo- und Afghanistan-Einsatz werden die neuen Herausforderungen, mit denen sich die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik konfrontiert sieht, diskutiert.

      Deutschland in der Welt
    • Alte Werte - neue Werte

      • 200 pages
      • 7 hours of reading

      »Werteverfall« beklagen die einen, »Liberalisierung« feiern die anderen. Die Urenkel des gezüchtigten Knaben im Matrosenanzug können im Kindergarten zwischen Angeboten der »offenen Arbeit« wählen. In der Gründerzeitvilla des großbürgerlichen Familienpatriarchen leben heute eine WG, ein Doppelverdienerpaar ohne Kinder, eine Patchwork-Familie und ein homosexuelles Paar unter einem Dach. Und der Abiturient, der mühevoll und lustlos begründen muss, warum er lieber Zivildienst als Bundeswehr absolvieren möchte, kann sich kaum mehr vorstellen, was eine solche Einstellung zu Vaterland und Militär in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts bedeutet hätte. Diese Schlaglichter des gesellschaftlich-kulturellen Wandels im letzten Jahrhundert zeigen: Werte sind nicht vorgegeben. Sie sind gemacht, und sie wandeln sich. Mit historischer Tiefenschärfe und gesellschaftspolitischem Anspruch zugleich diskutieren Autoren aus Wissenschaft und Praxis den Wandel der Werte in der westlichen Welt auf verschiedenen Feldern: Arbeit, Bildung und Erziehung, Familie und Privatheit, Religion, Staat und Nation, Militär und Zivilität.

      Alte Werte - neue Werte