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Günter Rüffer

    Sein Name war Aslak
    Geraldine - Die Macht der Wölfin
    Die Prärie so weit
    Das Emu Su und der Traum vom Fliegen
    • Das Emu-Mädchen ist unzufrieden, weil sie nicht fliegen kann. Auf der Suche nach einem Zauberer, der ihr das Fliegen beibringen kann, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise zum Südpol. Dort trifft sie viele Tiere, entdeckt ihre eigenen Fähigkeiten und lernt, sich selbst zu schätzen. Eine spannende Geschichte für Kinder von 6 bis 12 Jahren.

      Das Emu Su und der Traum vom Fliegen
    • Schnee fällt schwer und nass aus dunklen Wolken, als der Reiter plötzlich am Ufer des Missouri auftaucht, das Mädchen auf sein Pferd zerrt und ebenso schnell wieder verschwindet. Alarmiert durch die Schreie der Kinder stürzt Samuel Horn aus dem Handelsposten hinaus zum Ufer, erkennt noch den Comanchen und den blonden Schopf seiner Tochter, bevor das dichte Schneegestöber sie verschluckt ... Im November 1810 bricht Samuel Horn auf, um seine Tochter in der schier unendlichen Weite der Prärie zu suchen. Jahre vergehen, in denen er jedem noch so vagen Hinweis folgt. Er lebt bei den Comanchen, Navajo und Shoshone und trifft auf zwielichtige Männer der Wildnis, von seiner Tochter aber fehlt weiterhin jede Spur. Schwer erkrankt sieht er sich gezwungen, die Suche aufzugeben, als ihm ein befreundeter Fallensteller neue Hoffnung schenkt.

      Die Prärie so weit
    • Friedlich, harmonisch, bieder – so präsentieren sich die Bewohner der kleinen Stadt der geheimnisvollen jungen Frau, die eines Tages zu ihnen kommt. Von da an ist nichts mehr wie vorher. Geraldine ist die personifizierte Wahrheit, sie durchbricht die scheinheilige Fassade, konfrontiert die Menschen mit ihren Lügen und ihren Schandtaten und fordert sie zur Läuterung auf, in der sie die einzige Rettung sieht. Denn längst hat das Böse in Form von Samiel seine gierigen Finger nach der Stadt gestreckt. Während Geraldines Bemühen missverstanden, sie angefeindet und angegriffen wird, wächst gleichzeitig Samiels Macht – Aggressionen und Gewalt nehmen verheerende Ausmaße an. Nur sechs unschuldige Kinder erkennen Geraldines wahre Bestimmung und ihre übernatürliche Kraft. Sie erkennen aber auch, dass Gutes und Böses sich gegenseitig bedingen, dass es das Eine nicht ohne das Andere geben kann. Wenn sie Samiel besiegen wollen, müssen sie auch Geraldine töten. Dennoch wagen sie ein schier auswegloses Vorhaben.

      Geraldine - Die Macht der Wölfin
    • Als das Land noch frei und von unberührter Schönheit war, wächst in einem cheruskischen Dorf ein außergewöhnlicher Mann heran, der schon bald die Zukunft seines Volkes bestimmen wird. Sein Name ist Aslak. Doch vorläufig verlangt ihm das Schicksal eine harte Prüfung ab. Unschuldig wird er des Mordes angeklagt und zur Friedlosigkeit verdammt. Schweren Herzens trennt sich Aslak von seiner Familie und von Svena, seiner großen Liebe, und flüchtet in die Wälder. Nach altem Recht ist jeder Krieger verpflichtet, den Friedlosen zu töten. So kommen viele, um das Urteil zu vollstrecken, doch aus jedem siegreichen Kampf geht Aslak ruhmreicher hervor. Der Geächtete wird zum glorifizierten Helden, dessen Taten über die Grenzen seines Stammes hinweg gewürdigt werden. In dieser Zeit fallen die Kelten über das Land her, verwüsten auch Aslaks Heimatdorf und nehmen Svena gefangen. Die Germanen, in viele Stämme zersplittert, sind ihren Feinden hilflos ausgeliefert. Nur ein vereintes Heer kann sie jetzt noch vor dem sicheren Untergang bewahren. Die Fürsten bitten deshalb Aslak, sie in den Kampf zu führen. Gerade er, den sie verdammten und ächteten, er soll nun zum Retter seines Volkes werden. Günter Rüffer wurde in Buchau/Pegnitz geboren und lebt jetzt in der Fränkischen Schweiz. Seit 2002 veröffentlicht er als freier Schriftsteller - auch unter seinem Pseudonym Charles M. Shawin - Romane, Erzählungen und Humoresken.

      Sein Name war Aslak