Im Ruhestand, beim lesen von Kurt Martis Gedichten 'ir bärner umgangssprach', packte Urs W. Hänni die Lust sich in der anspruchsvollen Kunst eines Verseschreibers zu versuchen. Seine Poesie beschreibt gegenständliches, alltägliches, oft kurz und bündig, an das lapidare grenzend; einsilbig wie der Rufname des Autors, welchem der Rhythmus ebenso wichtig ist wie der Reim.
Urs Werner Hänni Books




sibe brünne
- 100 pages
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Die Gedichte von Kurt Marti in 'ir bärner umgangssprach' inspirieren den Autor dazu, selbst die Herausforderung des Verseschreibens anzunehmen. Die Auseinandersetzung mit Martis einzigartigem Stil und der Verwendung der Berner Mundart weckt kreative Impulse und regt zur eigenen literarischen Entfaltung an.
Der Autor kombiniert in diesem Werk seine Gedichte mit 40 eigenen Fotografien, die nicht zwingend thematisch mit den Texten verknüpft sind. Diese ungewöhnliche Verbindung zwischen Bild und Wort schafft eine besondere Atmosphäre und regt zur Interpretation an. Die Fotografien bieten einen visuellen Kontrapunkt zu den Versen und laden den Leser ein, die Beziehung zwischen den beiden Kunstformen neu zu entdecken.
Cette "Histoire loufoque" est le premier ouvrage de prose en langue française de l'auteur. Elle lui permet de 'mettre en action' de nombreuses contrepèteries ou calembours notés au fil des années et de dissimuler des mots comme 'algorithme' ou 'hiéroglyphe' dans le texte. Un recueil de 'textes brefs', certains écrits encore en allemand il y a des années, complète le volume. Quelques-uns de ces écrits invitent le lecteur à la réflexion sur le monde actuel, d'autres ont un caractère plus lyrique ou amusant, voire autobiographique.