Explore the latest books of this year!
Bookbot

Jürgen Hamel

    Herzog Bogislaw XIII. von Pommern
    Die Urkunden der Fürsten von Rügen
    Urkundenbuch der Stadt Barth | Teil 1
    Über die Umschwünge der himmlischen Kreise
    Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts
    Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 107 NF
    • Die Aufsätze widmen sich den Landesteilungen im Wolgaster Land im 14. Jahrhundert, der Übersiedlung der Herzogin Clara von Braunschweig-Lüneburg nach Franzburg 1575, den Arbeiten am pommerschen Klosterbuch, den Beziehungen zwischen Pommern und Kurland zu Beginn des 17. Jahrhunderts, handschriftlichen Einträgen in einem Druck der Gedichte von Sybilla Schwarz, der Anklamer Schule im Zeichen der Aufklärung und der Lokal- und Pommernberichterstattung Stettiner Zeitungen im Juni 1929. Eine Würdigung des 2021 verstorbenen Stralsunder Malers Bertram von Schmiterlöw rundet diesen Teil ab.Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen. Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.

      Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 107 NF
    • Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts

      Das Land am Meer in seinem Goldenen Zeitalter oder einen Schritt vor dem Abgrund?

      • 277 pages
      • 10 hours of reading

      Wirtschaft, Kunst und Kultur in Pommern erlebten an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert eine nie wieder erreichte Blüte. Wie fragil diese Blütezeit war, zeigen die nachfolgenden Kriegsjahre. Dieser Band geht auf beide Phasen ein. Am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts erlebte Pommern sein Goldenes Zeitalter. Pommern an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert war sowohl ein blühendes Land als auch ein Reichsterritorium, das kurz vor der schwersten Katastrophe in seiner Geschichte stand. Auf den Gebieten der Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur sowie der Justiz erlebte es in diesem Sammelband beschriebenen ca. 50 Jahren eine Blüte, die es seither nicht wieder erreicht hat. Vereint unter der Dynastie der pommerschen Greifen wurden diese friedlichen Jahrzehnte bestmöglich genutzt, um wirtschaftliche und kulturelle Erfolge zu erreichen, die sich in Bauwerken, Drucken und anderen Kulturgütern bis heute bewundern lassen. Eine funktionierende Justiz und eine Verwaltung auf der Höhe der Zeit sorgten für den Rahmen dieser Entwicklung. Doch das Aussterben des Greifengeschlechts fiel zusammen mit dem Dreißigjährigen Krieg, der das Land am Meer nachhaltig verwüstete. Pommerns Geschichte dieser Zeit zeigt, wie fragil friedliche Errungenschaften waren und sind.

      Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts
    • Die kommentierte Übersetzung des ersten Buches bietet nicht nur den Text, sondern auch wertvolle Anmerkungen und Erläuterungen, die den historischen und literarischen Kontext beleuchten. Besonders hervorzuheben ist die Widmung des Autors an den Papst, die zusätzliche Einblicke in die Intentionen und die Bedeutung des Werkes vermittelt. Diese Ausgabe richtet sich an Leser, die ein tieferes Verständnis der Inhalte und der Hintergründe suchen.

      Über die Umschwünge der himmlischen Kreise
    • Sachbuch mit vielen Abb., broschiert, Urania Verlag, 1. Auflage 1987, 128 Seiten, Einband etwas angeschmutzt, innen guter Zustand, Papier altersbedingt etwas nachgedunkelt, Namenseintrag, 145 g

      Astrologie - Tochter der Astronomie?
    • Die Stadt und die Universität Rostock können in ihrer Geschichte auf wichtige, mit der Astronomie verbundene Ereignisse zurückblicken. Noch heute zeugen davon in unterschiedlicher Weise die astronomische Uhr in der Marienkirche von 1472 und die 1419 gegründete Universität, die erste im Ostseeraum. An der Rostocker Universität fand über Jahrhunderte eine kontinuierliche Lehre der Astronomie statt, die einen guten Ruf hatte. Hier wurde Tycho Brahe mit dem Weltsystem des Copernicus bekannt. Johannes Kepler stand kurz vor der Berufung als Professor nach Rostock, was durch den Tod Wallensteins verhindert wurde. Um 1650 erhielt in Rostock mit der ersten Universitätssternwarte die praktische Astronomie eine größere Beachtung. Diese war eng mit der Herausgabe von Jahreskalendern verbunden. Auch an der Ende des 18. Jahrhunderts für etwa 30 Jahre von Rostock abgespaltenen Bützower Universität fand die Astronomie einen wichtigen Platz. Die Vorlesungen zur Astronomie, Geographie, Optik und anderen Fächern waren seit dieser Zeit in Rostock mit praktischen Übungen der Himmelsbeobachtung verbunden. Der Band zeichnet die teils überraschenden astronomischen Aspekte in der Geschichte der Stadt und der Universität nach und lässt ein vielfältiges Bild aus der Kulturgeschichte der Stadt Rostock entstehen.

      Die Geschichte der Astronomie in Rostock