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Thorsten Bürklin

    Palladio, der Bildermacher
    Albert Kahns Industriearchitektur
    Balance und Krise
    Gegenwendiges Denken
    FH FFM 100 Jahre Fb1
    The Palladio Method
    • The Palladio Method

      Draughtsman and Designer, Mason and Engineer. Learning from the Master

      The architect Andrea Palladio was a draughtsman and a designer, a mason and an engineer, an innovator and an image maker. His growing importance from the 16th century onwards was based on his profound expertise in architectural issues that went beyond singular tasks and situations, and beyond his particular moment in history. His way of thinking and solving architectural problems proved invaluable for centuries to come. The contributions to this volume reflect on Palladio's method(s) beyond historism and style, and thus provide insights into design and building in our time.

      The Palladio Method
    • Albert Kahns Industriearchitektur

      Form Follows Performance

      Albert Kahn ist der wohl bedeutendste Industriearchitekt des 20. Jahrhunderts. Mit seiner Fabrik für Fords T-Modell, entworfen für die Massenfertigung, stand er am Anfang des modernen Industriebaus. Das Erscheinungsbild seiner Industriehallen begeisterte die Architekten der europäischen Moderne. Über sie wurde die strukturelle Rationalität von Kahns Industrieanlagen vorbildgebend für das Neue Bauen bis in die heutige Zeit. Die konkurrenzlose Monographie dokumentiert mit zahlreichen Fotos, Grundrissen, Lageplänen und virtuelle 3D-Modellen umfassend die Bauten Albert Kahns, die er aufgrund seiner systematisierten Arbeitsweise in kürzester Zeit errichtete: in den USA, aber auch in der Sowjetunion, Brasilien, Schweden, Frankreich, China, Japan und Australien.

      Albert Kahns Industriearchitektur
    • Palladio, der Bildermacher

      • 424 pages
      • 15 hours of reading

      Weltweit sollen Architekturen mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Palladio, einer der bedeutendsten Architekten der Renaissance, steht am Anfang dieses Trends. Er entwarf Gebäude in zweidimensionalen Bildern. Sowohl im Innern wie im Äußeren prägt die Frontalität des Betrachterstandpunkts maßgeblich den architektonischen Entwurf. Das hat Auswirkungen auf die Art und Weise, in der seine Bauten im Raum, aber auch über seine wichtigste theoretische Veröffentlichung, die "Vier Bücher zur Architektur", wahrgenommen werden. In einer kritischen Auseinandersetzung veranschaulicht der Autor, Thorsten Bürklin, Professor für Geschichte und Theorie der Architektur an der Münster School of Architecture, das Bildermachen Palladios.

      Palladio, der Bildermacher
    • Stadtregionen präsentieren sich heute als großmaßstäbliche „urbane Systeme“ mit einer diffe-renzierten Aufgabenteilung, leistungsfähigen Erschließungs- und Kommunikationssystemen sowie einer mannigfaltigen städtebaulichen und freiräumlichen Gestalt. Die Vielfalt des An-gebots wird von ihren Bewohnern in alltäglichen „Reisen“ durch weitläufige Territorien wahrgenommen. Auch wenn man, der Form nach, noch Bürger einer Stadt ist, werden die kommunalen Grenzen fortlaufend überschritten. Dabei verändern sich auch die Erscheinungs-formen und Nutzungsweisen des öffentlichen Raums. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen der Frage nach, was die Orte des sozia-len Miteinanders in einer großräumigen Stadtregion – als ÖPNV-Knoten, Shopping Malls, Freizeitcenter, Landschaftsparks. – heute auszeichnet, in welchen Ausdruckformen diese sich manifestieren und inwieweit sie sich dabei von den etablierten Formen und Orten einer „klassischen“ urbanen Öffentlichkeit unterscheiden.

      Orte öffentlichen Lebens in der Stadtregion
    • Das Wissen über die unterschiedlichen Stadtbausteine gehört zum grundlegenden Handwerkszeug jeder städtebaulichen Planung. Aus diesen Bausteinen sind unsere Städte und Quartiere zusammengefügt. Für das städtebauliche Entwerfen ist es unerlässlich, ihre Form und Struktur, die funktionalen Bedingungen, ihre Differenzierung von privaten und öffentlichen Bereichen sowie die Vernetzung mit dem Umfeld zu verstehen. Die Beschäftigung mit den Stadtbausteinen stellt einen ersten Schritt dar, die gebaute Struktur der Stadt als physischen und sozialen Lebensraum zu begreifen und als solchen weiter zu entwickeln. Themen: die Reihe der Block der Hof (der umgekehrte Block) die Passage die Zeile der Solitär die Gruppe die „Kiste“ (der Shed)

      Stadtbausteine
    • Was die „alte“ Stadt noch durch eine reiche Nutzungsvielfalt auf engstem Raum leistete, verteilt sich in den zeitgenössischen urbanen Agglomerationen, auch lebensräumlich, auf ein weitläufiges Territorium. Dabei bilden sich, jenseits der klassischen Kernstädte, neue Knoten- und Aktivitätspunkte als „dezentrale“ Brennpunkte des Alltagslebens heraus, welche vielfach Aufgaben der traditionellen Stadtzentren übernehmen, vor allem in Bezug auf Konsum, Dienstleistungen, Freizeit und Erholung. An fünf ausgewählten Fallbeispielen aus der „Stadtregion Rhein-Main“ werden in der vorliegenden Publikation derartige „alltagsrelevante Orte“ regionaler Ausstrahlungskraft – als „Zentren außerhalb der Zentren“ – in ihren gestalterischen, funktionalen, sozialen und kulturellen Bestimmungen dargestellt und analysiert.

      Lokale Identitäten in der globalen Stadtregion