Das perfekte Geschenk für alle Fußballfans! Mit mehr als einer Prise Humor fasst Dominik Müller die Welt des Fußballs in 60 ihrer typischsten Vertreter zusammen. Da wären zum Beispiel: FANTYP: Der Flitzer Wenn ein Mann nackt durch den Stadtpark rennt, wird er von den meisten Menschen als kranker Perversling betrachtet. Und dafür gibt es nachvollziehbare Gründe. Wenn ein Mann nackt über das Spielfeld eines Fußballstadions rennt, wird er zum Publikumsliebling. TRAINERTYP: Der Feuerwehrmann Sechs Niederlagen in Folge! Panik im Verein: Irgendwer muss den Karren aus dem Dreck ziehen. Gleichzeitig legen Trainer, in deren Wikipedia- Eintrag der Begriff »Feuerwehrmann« vorkommt, ihr Handy auf den Wohnzimmertisch, knien nieder und flüstern: »Ruft mich an! Ruft mich an!« SPIELERTYP: Der Superstar Hatte Jesus Christus Fans? Nein. Also hat der Superstar auch keine. Er hat Jünger. Ihm wird gehuldigt, weil er spielt wie ein Fußballgott – auch wenn man ihn niemals so nennt, weil das zu profan wäre. Mit scharfem Witz und der Erfahrung von 15 Jahren Dauerkartenbesitz leuchtet Dominik Müller das skurrile Biotop zwischen Kreisliga und Champions League aus. Ein Buch für alle, die den Fußball lieben.
Dominik Müller Books






Ein Budapester für das Jenseits. Life is a Story - story.one
- 80 pages
- 3 hours of reading
Antonio Gomez, der Filialleiter eines Schuhgeschäfts, wird überraschend vom Tod auserwählt, um als Lakaien besondere Schuhe an ausgewählte Personen zu verkaufen, die in die jenseitige Welt eintreten. Während er zunächst von dieser Ehre begeistert ist, beginnen bald Zweifel an der Richtigkeit seiner neuen Aufgabe zu nagen. Die Geschichte beleuchtet Themen wie den Umgang mit dem Tod, die Verantwortung und die moralischen Dilemmata, die mit einem solch außergewöhnlichen Job verbunden sind.
In Dominik Müllers Debütroman schließen ein angehender Burnout-Coach, ein Arbeitsloser und ein Pizzabäcker eine ungewöhnliche Allianz gegen einen Mafioso. Ihre Aktionen ziehen die Aufmerksamkeit von Frankie Corleone und Kommissar Jago auf sich. Eine humorvolle Mischung aus Krimi und Entspannung für spannende Lesestunden.
Literatur und Institutionen
Deutschschweizer Literatur zwischen Heteronomie und Autonomie
Gewinnminderungen im Zusammenhang mit qualifizierten Gesellschafterdarlehen
§ 8b Abs. 3 Sätze 4 bis 8 KStG im Lichte der Steuersystematik und des Verfassungsrechts
Die mit dem Jahressteuergesetz 2008 erfolgte Normerweiterung des § 8b Abs. 3 KStG auf Gewinnminderungen im Zusammenhang mit qualifizierten Gesellschafterdarlehen und vergleichbaren Rechtshandlungen wird gemeinhin als Fremdkörper in der Körperschaftsteuersystematik wahrgenommen und hat erhebliche Kritik erfahren. Durch das Zollkodexanpassungsgesetz hat der Gesetzgeber jüngst eine parallele Erweiterung des § 3c Abs. 2 EStG vorgenommen. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Autor einen umfassenden, wissenschaftlich fundierten Überblick über die so komplexe wie umstrittene Regelung: - fokussierte Analyse und Kritik des § 8b Abs. 3 Sätze 4 bis 8 KStG - verfassungsrechtliche Überprüfung hervortretender steuersystematischer Inkongruenzen anhand der Maßstäbe von Eigentumsgarantie, Berufsfreiheit, Rechtsstaatsprinzip und allgemeinem Gleichheitssatz - Einordnung der körperschaftsteuerlichen Normerweiterung mit Blick auf die neue einkommensteuerliche Rechtslage Rechtsanwender, die sich in der außergerichtlichen oder gerichtlichen Steuerstreitführung befinden, finden hier Argumentations- und Auslegungshilfen.
Jean Tinguely (1925–1991) war einer der innovativsten und wichtigsten Schweizer Künstler des 20. Jahruhderts. Seine beweglichen, maschinenähnlichen Skulpturen machten ihn zu einem Hauptvertreter der kinetischen Kunst und des Nouveau réalisme, der sich zum Ziel gesetzt hatte, den erhabenen Status der bildenden Kunst zu sprengen und mit neuen Techniken und Materialien die Realität des Alltags in die Kunst zu integrieren. Tinguelys oft riesigen Apparate, die Kindern spielend den Einstieg in die Kunst erleichtern und Erwachsene zum Staunen oder Schmunzeln anregen, sind an vielen Orten der Welt präsent und scheiden noch heute die Geister. Dahinter aber steckt ein pralles Künstlerleben, das in dieser Biografie erstmals umfassend beschrieben wird. Der schnauzbärtige Künstler mit Wurzeln in Fribourg und Basel hat Leben und Kunst miteinander vereint, seine Erfolge sind unbestritten, sein Werk hat das Kunstinteresses einer breiten Öffentlichkeit durcheinandergewirbelt und wachgerüttelt. In seiner reich bebilderten Biografie zeigt Dominik Müller den Menschen hinter der radikalen Kunstauffassung. Anhand ausgewählter Werke lässt er Jean Tinguelys Leben, seinen kometenhaften Aufstieg, seine Werkphasen lebendig werden
Vom Malen erzählen
- 432 pages
- 16 hours of reading
Malerei als Modethema in der Literatur des 19. Jahrhunderts: über Werke von Mörike, Keller, E. T. A. Hoffmann, Robert Walser u. a. Malerromane und Malererzählungen nehmen in der Literatur des 19. Jahrhunderts einen prominenten Platz ein. Einige ihrer Protagonisten - Franz Sternbald, Theobald Nolten oder der »grüne« Heinrich - sind bekannter als die meisten realen Maler der Zeit. Um 1800 entwickelte sich der Malerroman zu einer populären Alternative zu Sachtexten über Kunst. In Einzelanalysen untersucht Dominik Müller die künstlerischen Probleme, welche die Malerfiguren in den untersuchten Werken bewegen, und setzt sie in Beziehung zum ästhetischen Profil der Erzähltexte. Dabei erscheinen die malenden Protagonisten - auch mit ihrem notorischen Scheitern - als Spiegel- und Kontrastfiguren der Autoren. Untersucht werden Romane von Tieck, Mörike und Keller sowie Werke von Heinse, E. T. A. Hoffmann, Stifter, Raabe, Carl Hauptmann, Helene Böhlau und Robert Walser.