Focusing on the stressors related to diabetes, the book explores individual and family coping strategies alongside the psychosocial impacts of the condition. Through various case studies, it highlights the challenges of maintaining normative development while adhering to treatment plans. The integration of theory, research, and practical insights makes it a valuable resource for advanced students and professionals in developmental and clinical psychology, pediatric medicine, and healthcare fields involved with chronically ill adolescents.
Focusing on the challenges faced by adolescents dealing with chronic illness, this text introduces a groundbreaking perspective on coping strategies. It explores the emotional and psychological impacts of long-term health conditions during a crucial developmental stage, offering insights into resilience and adaptation. Through research and case studies, it aims to equip readers with a deeper understanding of the unique experiences and needs of young individuals navigating these difficulties.
In diesem Buch schildern Autorinnen und Autoren ihre Erfahrungen im Umgang mit dem Instrument der OPD-KJ. Sie gehen auf diagnostische und therapeutische Aspekte ein. Ein reicher Erfahrungsschatz aus der Anwendungspraxis der OPD-KJ Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) strebt eine komplexe Erfassung psychodynamischer Prozesse an, die die Symptome verursacht haben, und bettet sie in den Entwicklungskontext ein. Langjährige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Arbeitsgruppe OPD-KJ und Therapeutinnen und Therapeuten, die die OPD-KJ-2 in ihrer alltäglichen Praxis einsetzen, liefern in ihren abwechslungsreichen Falldarstellungen Beispiele für die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Neben dem Einsatz in der Diagnostik geht es in den Fallbeispielen vor allem auch um Fragen der Indikation, Behandlungsplanung und an der OPD-KJ-2 orientierten Durchführung von Behandlungen.
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Identitatsentwicklung von Jugendlichen, bedingt durch gesamtgesellschaftliche und familiendynamische Veranderungen, herausgezogert und auch inhaltlich verandert. Starke Exploration in vielen Bereichen und ein geringeres Commitment in schulischen, berufsbezogenen und partnerschaftlichen Kontexten sind typisch geworden. Der Korper steht bei Jungen wie Madchen im Zentrum, wenn auch mit sehr unterschiedlicher Bewertung, sexuelle Identitat und Partnerpraferenz sind sehr variabel geworden. Das Buch beschreibt die Identitatsentwicklung und ihre Gefahrdungen in einem "Zeitalter" des erhohten Narzissmus, der extremen Veranderungen in den elterlichen Erziehungsstilen und der zunehmenden kulturellen Diversitat.
Kompetenzen für Diagnostik, Behandlungstechnik, Konzepte und Qualitätssicherung
464 pages
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Umfassend – bewährt – auf neuestem Stand- Das Grundlagenwerk für die Therapie mit Jugendlichen- Das bewährte Lehrbuch- Enthält zahlreiche FallvignettenBei diesem Buch handelt es sich um eine völlige Neubearbeitung des bewährten Lehrbuches »Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Therapie mit Jugendlichen«, das seit der Erstveröffentlichung im Jahr 2007 mehrere Auflagen erfahren hat und für den die Autorin den Heigl-Preis erhalten hat. Die Neuausgabe wurde gründlich überarbeitet und trägt dem Wandel der Krankheitsbilder und neuen Möglichkeiten der Behandlung in den letzten Jahren Rechnung.Folgendes ist neu hinzugekommen oder wurde- Mentalisierungsbasierte, interaktionelle und bindungsbezogene Therapie- Therapie mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund und ihren Eltern- Therapie struktureller Störungen, Therapie trans*Jugendlicher, Einfluss der Medien- Konflikt vs. Strukturdiagnostik im Sinne der OPD-KJ- Qualitätssicherung und TherapieprozessforschungDieses Buch richtet sich- PsychotherapeutInnen in Klinik und Praxis- AusbildungskandidatInnen und Studierende des Studiengangs Psychotherapie
Psychotherapeuten stehen zunehmend vor Patienten mit unausgereifter Identität, sei es bei jüngeren, deren Identität noch nicht entwickelt ist, oder bei älteren, deren stabile Identität durch Arbeitsplatzverlust oder Trennung beeinträchtigt wurde. Während früher die Wiederherstellung der Autonomie im Fokus stand, rückt heute die Identitätsarbeit in den Vordergrund. Dies bedeutet, dass nicht mehr zusammenhängende Identitätsfragmente wieder integriert werden müssen. Die Zunahme von „Identitätsdiffusion“ ist auf den Wandel in Familie und Arbeitswelt zurückzuführen, die traditionell als Ankerpunkte für eine solide Identitätsentwicklung fungierten. Die Autorin analysiert diese Entwicklungen und deren Ursachen und beschreibt die therapeutischen Konsequenzen. Themen umfassen Lebensphasen und Identitätsentwicklung über den gesamten Lebenslauf, die besondere Bedeutung der Identität in der Kindheit und Jugend, sowie die Rolle von Beziehungen, Geschlecht und Migration. Auch die Auswirkungen neuer Medien auf Identitäten werden beleuchtet. Die Autorin, erfahren und renommiert, bietet neue therapeutische Antworten. Dieses Buch richtet sich an Psychotherapeuten, insbesondere solche mit tiefenpsychologischer oder psychodynamischer Ausrichtung, sowie an Kinder- und Jugendlichentherapeuten und Entwicklungspsychologen.