Markus Käpplinger Books



Vorteile - Alle prüfungsrelevanten Probleme - Weiterführende Hinweise in den Lösungen - Gesetzesänderungen und die neueste Rechtsprechung eingearbeitet - Keine direkte Konkurrenz Zum Werk Das Kapitalgesellschaftsrecht stellt Studierende und Referendare oft vor ungewohnte, als besonders schwierig empfundene rechtliche Probleme. In diesem Gebiet entwickelt sich das Verständnis für die rechtlichen Zusammenhänge - eher als in anderen Disziplinen - erst nach der vertieften Fallbearbeitung. Nicht zuletzt aus diesem Grunde ist die vorliegende Klausursammlung für den Wissenserwerb und dessen Anwendung von besonderem Wert. Die Lösungen sind im Klausurstil verfasst und greifen jeweils ein bis zwei Kernprobleme der genannten Rechtsgebiete auf. Der Schwierigkeitsgrad der Fälle liegt durchweg auf Examensniveau. Besonderen Wert legt der Autor dabei auf die Darstellung der Anspruchsgrundlagen sowie die klausurorientierte Umsetzung von Meinungsstreitigkeiten. Aus didaktischen Gründen wurden in den Falllösungen besondere Hinweise optisch hervorgehoben; diese enthalten z. B. Informationen über typische Klausurfehler oder Querverweise auf Parallelprobleme. Weiterführende Hinweise dienen zur vertieften Bearbeitung der Materie. Zielgruppe Für Studierende und Referendare.
Die rechtlichen Probleme im Zusammenhang mit Aktienoptionsplänen sind bislang weder von der Rechtsprechung noch von der rechtswissenschaftlichen Literatur zufriedenstellend gelöst worden. Das liegt zum einen daran, dass die zu beantwortenden Rechtsfragen äußerst vielgestaltig und komplex sind. Zum anderen aber ist der Inhalt der einzelnen Pläne, und damit das Tatsachenmaterial, das zur Beantwortung der Rechtsfragen nötig ist, weitgehend unbekannt. Der Autor hat deshalb in einer empirischen Untersuchung von über 200 Optionsplänen die zahlreichen Gestaltungsvarianten von Aktienoptionsplänen detailliert analysiert. Aufbauend auf diese Untersuchung entwirft der Autor ein in sich stimmiges Konzept zur Inhaltskontrolle von Aktienoptionsplänen. Das Gesamtergebnis der Untersuchung ist ernüchternd: Die ganz überwiegende Mehrheit der in der Praxis vorgefundenen Optionspläne hält einer rechtlichen Kontrolle nicht stand.