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Christian Schröder

    December 12, 1958
    Warum die Selbstgeldwäsche straffrei bleiben muss
    The Sales Blueprints of Top Sellers
    • The Sales Blueprints of Top Sellers

      Die Verkaufsblaupausen der Spitzenverkäufer. DE

      • 276 pages
      • 10 hours of reading

      Focusing on practical sales strategies, this guide provides actionable techniques to enhance your selling skills. It helps you identify effective methods and understand why certain approaches may not work for you. Readers will learn to address common objections, persuade potential clients, and close deals successfully. By applying the insights from this book, you can adopt a more effective approach to increase your sales and become your own successful salesperson.

      The Sales Blueprints of Top Sellers
    • Die Autoren untersuchen die Straflosigkeit der „Selbstgeldwäsche“ in Deutschland. Von Selbstgeldwäsche spricht man, wenn jemand die Erträge aus seiner eigenen Vortat verbirgt, ihre Herkunft verschleiert oder eine sonstige Geldwäschehandlung daran vornimmt. Er wäscht sozusagen selbst, ohne Unterstützung durch weitere Personen. Bislang ist die Selbstgeldwäsche nach § 261 Abs. 9 Satz 2 StGB straflos. Allerdings gibt es Überlegungen – angestoßen durch die Financial Actions Task Force –, in Deutschland die Selbstgeldwäsche unter Strafe zu stellen. Die Autoren analysieren daher, ob das deutsche Recht diese Straflosigkeit erfordert oder die Bestrafung der Selbstgeldwäsche anordnen könnte. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Selbstgeldwäsche straflos bleiben muss. Alle Überlegungen zu den Regelungszielen und denkbaren Rechtsgütern der Geldwäsche laufen darauf hinaus, dass die Straflosigkeit der Selbstgeldwäsche aus dogmatischen und verfassungsrechtlichen Prinzipien, die zu den Grundsätzen der deutschen Rechtsordnung zu zählen sind, notwendig ist.

      Warum die Selbstgeldwäsche straffrei bleiben muss