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Marie Weisemann

    Literaturdidaktik in der Grundschule. Literarisches Lernen mit Bilderbüchern
    Leistungsbewertung an deutschen Schulen. Bildungsungleichheit aufgrund der Benotung
    Exegese Mk 4, 35-41. Die Wundergeschichte von der Stillung des Sturms
    Merkmale des Phantastischen in der Kinder- und Jugendliteratur. Analyse anhand des Beispiels "Zeitenzauber Die magische Gondel" von Eva Völler
    Sonderpädagogische Förderung an Regelschulen. Inklusion und Separation
    • Die Studienarbeit untersucht die Auswirkungen der schulischen Inklusion auf Regelschulen, in denen sowohl Kinder mit als auch ohne sonderpädagogischen Förderbedarf unterrichtet werden. Sie analysiert die Effekte dieser inklusiven Bildungsansätze auf die Schüler*innen und beleuchtet die Herausforderungen sowie Chancen, die sich aus der Integration ergeben. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Dynamiken und den Nutzen der Inklusion im schulischen Kontext zu entwickeln.

      Sonderpädagogische Förderung an Regelschulen. Inklusion und Separation
    • Die Arbeit analysiert die Merkmale des Phantastischen in der Kinder- und Jugendliteratur und bezieht sich auf die Theorien von Vax, Caillois, Haas und Todorov. Es wird untersucht, wie diese Konzepte auf einen spezifischen Text angewendet werden können und wo die Grenzen der Definitionen liegen. Ein zentrales Thema ist die Zeitreise, wobei auch andere typische Aspekte der Phantastik betrachtet werden. Diese detaillierte Untersuchung bietet Einblicke in die vielfältigen Facetten der Phantastik und deren Relevanz in der Literatur für junge Leser.

      Merkmale des Phantastischen in der Kinder- und Jugendliteratur. Analyse anhand des Beispiels "Zeitenzauber Die magische Gondel" von Eva Völler
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende exegetische Hausarbeit wird sich mit der Wundergeschichte der Stillung des Sturms aus dem Markusevangelium Kapitel vier Vers 35 bis 41 befassen. Grundlage ist das typische Muster einer historisch-kritischen Exegese. Dafür wird der vorliegende Text inhaltlich und sprachlich untersucht, um die Intentionen von Markus bei der Verfassung seines Evangeliums herauszuarbeiten. Zunächst werden dazu einige analytische Schritte durchgeführt. Neben dem Kontext des zugrundeliegenden Textes werden auch die Struktur und die Überlieferung der Geschichte untersucht. Ebenfalls werden verwendete Motive und Begriffe mit besonderer symbolischer Bedeutung näher betrachtet. In einem zweiten Schritt geht es um den synoptischen Vergleich. Dazu werden die Evangelien nach Lukas und Matthäus hinzugezogen um so Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Evangelien herauszuarbeitet. Im Anschluss daran wird die Perikope interpretiert. Dies geschieht sowohl im theologischen Gesamtkontext als auch als Interpretation der vormarkinischen Überlieferung und des Textes an sich. Im Fazit werden noch einmal die wichtigsten Punkte gebündelt zusammengefasst.

      Exegese Mk 4, 35-41. Die Wundergeschichte von der Stillung des Sturms