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Holger Schäfer

    January 1, 1969
    Moderne Arbeitsmarktverfassung
    Compliance - Konsequenzen verschärfter Vorgaben aus WpHG und Bankenaufsicht
    Der Arbeitsmarkt für Jugendliche
    Förderdiagnostik mit Kindern und Jugendlichen mit schwerster Beeinträchtigung
    Mathematik und geistige Behinderung
    Der Schulhund an der Förderschule
    • 2023

      Praxiswissen Schulhund

      Sonderpädagogischer Schwerpunkt Geistige Entwicklung

      Die Wirksamkeit tiergestützer (pädagogischer) Interventionen ist durch zahlreiche Studien (national und international) belegt. Gerade für den Einsatz von Schulhunden lassen sich positive Effekte nennen, deren unmittelbarer Einfluss auf die Unterrichtsgestaltung für das Lernen und die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern mit intellektueller Beeinträchtigung nutzbar gemacht werden kann. Forschungsbasiert und unterrichtsorientiert werden die Grundlagen und Effekte tiergestützter Interventionen (TGI) sowie die Eckpunkte der Ausbildung des Mensch-Hund-Teams jeweils ergänzt mit spezifischen Hinweisen für den sonderpädagogischen Schwerpunkt geistige Entwicklung (SGE) beschrieben Dann wird die Entwicklung und Umsetzung des Schulhundkonzeptes unter Einbezug genuin sonderpädagogische Überlegungen dargestellt. Auf dieser Grundlage werden methodische und organisatorische Hilfestellungen ausgewiesen (Hygiene, Tierschutz, Raumfragen und Ruhezonen, Kommunikation, Unterrichtsgestaltung) denen sich konkrete Hinweise mit methodischen Hilfen für den SGE anschließen (Regeln Schulhund, Materialien, Basale Zugänge, UK). Die didaktischen Perspektiven für die Fächer (u. a. Mathematik, Deutsch, Sachunterricht) und Lernfelder im SGE (u. a. Kommunikation/Kooperation, Wahrnehmung/Selbstversorgung sowie Psychomotorik, Sport und Bewegung) werden mit konkreten Anregungen für die Unterrichtspraxis entfaltet.

      Praxiswissen Schulhund
    • 2022
    • 2020

      Der Schulhund an der Förderschule

      Grundlagen und Praxistipps für den Einsatz von Sch ulhunden im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung (Alle Klassenstufen)

      Der Einsatz des Schulhundes bietet gerade für den Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung durch seinen unmittelbaren und emotionalen Zugang zahlreiche positive Effekte. Diese lassen sich sowohl im individuellen Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler beobachten, als auch im verbesserten Klassenklima und einer harmonischen Schulkultur wahrnehmen. Der vorliegende Band bietet Ihnen Unterstützung bei allen grundlegenden Fragestellungen rund um das Thema Schulhundeinsatz an der Förderschule. Die Grundlagen beschreiben allgemeine pädagogische und rechtliche Rahmenbedingungen sowie spezifische Aspekte im Zusammenhang mit der Implementierung von Schulhundkonzepten im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung (insbesondere Selbstverpflichtung, Hygiene und Tierschutz sowie organisatorische und methodische Überlegungen). Der Praxisteil fokussiert wesentliche curriculare Bereiche und bietet zahlreiche Praxistipps (auch mit Kopiervorlagen) zu folgenden Bereichen: Fachorientierung (Deutsch, Mathematik, Sachunterricht) Lernfelder (Kommunikation und Kooperation, Wahrnehmung und Selbstversorgung, Psychomotorik, Bewegung und Sport)

      Der Schulhund an der Förderschule
    • 2020
    • 2018

      Psychische Störungen treten bei Lernenden mit geistiger Behinderung häufiger auf als bei nichtbehinderten Kindern und Jugendlichen; im Kontext von Inklusion sind davon auch immer mehr Regelschulen betroffen. Das bringt besondere Herausforderungen mit sich: in der Diagnostik, in der Gestaltung von Lernprozessen und Beziehungen, in der Kooperation der Fachpersonen und Einrichtungen. Notwendig sind hierfür Lösungen mit individuellem Zuschnitt - und ein interdisziplinärer Austausch, der u. a. folgenden Fragen auf den Grund geht: • Wie äußern sich psychische Störungen? • Wie lassen sich Unterricht entwickeln und Beziehungen gestalten? • Welche Kooperationspartner bieten Unterstützung? • Welche Bedeutung haben Psychopharmaka? Grundlagen zur Heilpädagogik und Psychiatrie im Kontext Schule werden von den Autoren dieses Sammelbandes ebenso dargestellt wie Spezifika zu Traumata, Autismus, Epilepsie oder Fragen der Psychopharmakmedikation bei aggressivem Verhalten; die Darstellung von innovativen Praxisprogrammen aus Förderschulen und der kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis runden diesen praxisnahen Überblick ab.

      Psychische Störungen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
    • 2017

      Im Dialog zwischen Allgemeiner Didaktik und Spezifika der schulischen Geistigbehindertenpädagogik bietet das »MehrPerspektivenSchema« eine nach Klafki kategorial ausgerichtete Planungshilfe für Unterricht und Schulentwicklung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung (FgE) ist nicht zuletzt mit Blick auf Anschlussfähigkeit einzuordnen in den Kontext der Allgemeinen Didaktik. Die Planung dieses Unterrichts bedarf fundierter Prinzipien, didaktischer Sachlichkeit und zugleich sonderpädagogischer Expertise. Eine bundesweite Untersuchung der Lehrpläne für den FgE zeigt darüber hinausgehende didaktisch-methodische und pädagogisch-anthropologische Spezifika auf, die im Sinne einer Erweiterung der operativen und theoretischen Grundlagen Klafkis zum Entwurf des »MehrPerspektivenSchemas« zur Planung von Unterricht und Schulentwicklung sowohl im System Förderschule als auch im inklusiven Setting führen. Mit Online-Materialien.

      Unterrichtsplanung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
    • 2015

      Fast überall in Europa haben Jugendliche große Probleme beim Berufsstart. In der Folge ist in einigen Ländern ist die Jugendarbeitslosenquote fünf- bis siebenmal so hoch wie in Deutschland – zum Beispiel in Spanien, Griechenland und Italien. Ein wichtiger Faktor für die deutsche Sonderstellung dürfte das duale Ausbildungssystem sein. Dabei bekommen die jungen Leute in der Berufsschule ihren theoretischen Schliff. Im Betrieb lernen sie im Anschluss an den Unterricht ihr Schulwissen sofort in die Praxis umzusetzen. Am Ende ihrer Ausbildung können viele Jugendliche deshalb ohne große Probleme direkt als vollwertige Arbeitskraft eingesetzt werden. Nicht zuletzt deshalb haben sich die Arbeitgeber bemüht, auch in schwierigen Zeiten ausreichend Ausbildungsplätze anzubieten. Um ihren Fachkräftebedarf langfristig zu sichern, bilden die Betriebe sozusagen auf Vorrat aus. Zwar könnten die Firmen auch verstärkt ältere Arbeitnehmer beschäftigen. Innovative Unternehmen sind allerdings auf frisches Wissen angewiesen, das sie sich in erster Linie durch qualifizierte neue Mitarbeiter ins Haus holen. Ein weiterer Faktor, der Jugendlichen in Deutschland zu Gute kommt, ist die demografische Entwicklung. Die Zahl der 15- bis 24-Jährigen wird hierzulande weitaus stärker abnehmen als in den meisten anderen Ländern. In Irland, Belgien, Großbritannien oder Spanien nimmt die Zahl der Jugendlichen bis zum Jahr 2060 sogar weiter zu. In dieser Ausgabe von Thema Wirtschaft geht es um den Arbeitsmarkt für Jugendliche. Die Schüler erfahren, warum Jugendliche anderswo größere Probleme haben als die deutschen Jugendlichen, wie es momentan für die jungen Leute hierzulande läuft, was sie in Zukunft erwarten können, wo es noch Probleme gibt und was dagegen getan wird.

      Der Arbeitsmarkt für Jugendliche
    • 2015

      Diagnostik ist bei der Entwicklung einer inklusiven Schule von zentraler Bedeutung. Pädagogen müssen individuelle Kompetenzen und Bedarfe von Kindern und Jugendlichen erkennen und darauf aufbauend adäquate Konzepte zur Bildung und Förderung entwickeln. Dazu braucht es eine fachübergreifende Diagnostik, die sowohl Kompetenzen zur qualitativen Beobachtung als auch zur testtheoretischen Messung berücksichtigt. Das Handbuch Inklusive Diagnostik fördert den interdisziplinären Dialog zwischen Sonder- und Regelpädagogik und geht dabei auf die Besonderheiten der Fächer und einzelnen Förderschwerpunkte ein.

      Handbuch inklusive Diagnostik
    • 2014

      Eine Vielzahl gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Neuregelungen zur Wertpapier-Compliance innerhalb der letzten Jahre stellt die betriebliche Compliance-Funktion im Allgemeinen und den Compliance-Beauftragten im Besonderen vor große Herausforderungen. Vor allem die Überarbeitung der MaComp vom 30.11.2012 für die Umsetzung der ESMA-Leitlinien im Hinblick auf bestimmte MiFID-Anforderungen an die Compliance-Funktion hatte zur Folge, dass sich sowohl der Aufbau des neugefassten MaComp-Rundschreibens grundlegend verändert hat als auch neue Module (z. B. Geeignetheitsprüfung von Wertpapierkunden) eingearbeitet worden sind. Am 14.12.2012 verunsicherte der neu aufgenommene AT 4.4.2 der MaRisk mit seiner Forderung nach der Ausgestaltung einer institutsweiten Compliance-Funktion die verantwortlichen Funktionsträger im internen Kontrollsystem. Darüber hinaus folgte 2013 u. a. ein BaFin-Rundschreiben in Bezug auf Produktinformationsblätter und die 3. WpDPV-Novelle. Vor dem Hintergrund steigender regulatorischer (ESMA-)Anforderungen und eines inzwischen überzogenen Verbraucherschutzes bei Wertpapiergeschäften setzen sich erfahrene Compliance-Beauftragte und ein interner Revisor sowie ein Referatsleiter der zuständigen Wertpapieraufsicht (BaFin) und ein auf Kapitalmarktstrafrecht spezialisierter Oberstaatsanwalt mit folgenden Sachverhalten auseinander: Ausgestaltung der (erweiterten) Compliance-Funktion als Bestandteil des internen Kontrollsystems Kommentierung verschärfter Compliance-(Neu-)Regelungen aus Sicht der Wertpapieraufsichtsbehörden sowie Ausblick auf künftige Entwicklungen vor Hintergrund aktueller Prüfungserfahrungen Anpassung der institutsinternen Risikoanalyse an ein erweitertes Interessenkonfliktpotenzial Aufzeichnungspflichten im Zusammenhang mit vereinnahmten Zuwendungen gemäß § 14 Abs. 2 WpDVerOV und mit der Geeignetheitsprüfung nach § 31 Abs. 4, Abs. 4a WpHG Risikoorientierte Ausgestaltung einer prozessbegleitenden, präventiv tätigen Compliance-Organisation und Compliance-Funktion zur unabhängigen Aufgabenwahrnehmung Überwachung von Mitarbeitergeschäften und bestmögliche Ausführung der Kundenaufträge Erstellung und Aushändigung werblicher (Produkt-)Informationsblätter vor Hintergrund des BaFin-Rundschreibens vom 25.09.2013 Anfertigung und Aushändigung von Beratungsprotokollen im Mittelpunkt der Wohlverhaltensregeln für eine anlegergerechte Wertpapierberatung (inkl. BaFin-Erläuterungen) Überwachung der Voraussetzungen für die Geeignetheitsprüfung von Wertpapierkunden Ausgestaltung, Umsetzung und Überwachung von internen Vertriebsvorgaben (inkl. BaFin-Erläuterungen) Risikoorientierte Prüfung und Beurteilung der Compliance-Vorgaben aus Sicht der Revision Strafrechtliche Risiken (u. a. Insiderhandel, Marktmanipulationen) für Bankmitarbeiter

      Compliance - Konsequenzen verschärfter Vorgaben aus WpHG und Bankenaufsicht